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09.09.2020 | (rsn) - Das Terrain war flach, nicht gerade das, was Schweizer gewöhnt sind, könnte man denken. Doch gleich nach dem Start der 10. Etappe der Tour de France von der Ile d’Oléron zur Ile de Ré setzten sich Stefan Küng (Groupama – FDJ) und Michael Schär (CCC) vom Fahrerfeld ab.
Diese Attacke hatten die beiden vorher abgesprochen. "Wir wussten, heute ist Wind, es wird hart. Da haben Stefan und ich in der Neutralisation etwas geredet und uns gesagt, wir probieren was. Das Ziel wäre schon gewesen, dass noch ein paar mehr mitkommen. Am Ende waren wir halt zu zweit. Es ist, wie es ist", stellte Schär im Gespräch mit radsport-news.com nach dem Zieleinlauf etwas enttäuscht fest.
Denn der im Tagesverlauf zunehmende Wind hatte das Feld zunehmend nervös werden lassen. "Wenn das so ist, dann ist die Tour super schnell. Das sieht man im Fernsehen gar nicht so richtig. Dann fahren fünf, sechs Teams nebeneinander aufgereiht mit 50, 60 Stundenkilometer. Das ist unglaublich schnell“, erklärte Schär, der zugab: "Da hatten wir zwei vorne auch nicht wirklich viel Motivation.“
Trotzdem hielten sich die beiden Eidgenossen 70 Kilometer unter diesen erschwerten Bedingungen an der Spitze. Während Küng am Ende der Etappe nochmals attackierte und dann als kämpferischster Fahrer geehrt wurde, ging Schär leer aus. "Das ist das Leben im Radsport. Es gibt noch viele Chancen, es zu probieren“, kündigte er weitere Ausreißversuche an.
Vielleicht startet der 33-Jährige heute schon den nächsten?
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