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19.03.2020 | (rsn) - Noch ist angesichts der Folgen der Corona-Pandemie völlig unklar, wann und wie die bisher bereits ausgefallenen und die in den kommenden Wochen noch ausfallenden Rennen nachgeholt werden können. Der Radsportweltverband UCI hat bereits mitgeteilt, dass die Straßensaison um zwei Wochen bis zum 1. November verlängert wird, um so mehr Raum zu schaffen für die Monumente und den Giro d’Italia, die laut UCU-Chef David Lappartient im Herbst stattfinden könnten.
Dagegen ist Remco Evenepoels Training derzeit ganz darauf ausgerichtet, dass die erste GrandTour des Jahres noch vor den Olympischen Spielen - deren Austragung von Tag zu Tag ebenfalls unwahrscheinlicher wird - über die Bühne gehen wird. “Wir müssen abwarten, aber ich versuche, mich so gut wie möglich vorzubereiten“, sagte der Jungstar von Deceunick - Quick-Step dem TV-Sender Sporza. “Die Regenerationszeit zwischen dem Ende des Giro und den Olympischen Spielen wird kürzer sein. Wir haben noch nicht mit dem Team darüber gesprochen, aber ich denke, wir werden uns an den Plan halten und dann werden wir sehen, wie es mit der Erholungsphase vor Tokio ist.“
Der 20-jährige Evenepoel hat in der noch jungen und noch bis auf weiteres unterbrochenen Saison bereits fünf Siege gefeiert und sich dabei in Topform präsentiert. Am 9. Mai wollte der Belgier beim Grande Partenza in Budapest sein GrandTour-Debüt geben. Nun aber sieht sich Evenepoel wie all seine Kollegen auch vor einer ungewissen Zukunft. “Der Giro war / ist ein Ziel für mich und ich werde hart dafür arbeiten. Wenn der neue Termin feststeht, werden wir unsere Pläne anpassen. Dann werden wir sehen, wo wir landen“, fügte er an.
Im Gegensatz zu den Radprofis in Italien und Spanien, beides Länder, die vom Coronavirus besonders schlimm heimgesucht werden, können belgische Fahrer derzeit noch uneingeschränkt auf den Straßen trainieren. “Mein Training in den vergangenen Tagen war intensiv, heute waren drei Stunden genug“, so Evenepoel, der nach eigenen Angaben nach wie vor voller Motivation ist.
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