Ãœberblick: Umgang mit der Coronavirus-Pandemie

Absagen, zum Teil absagen oder alles fahren: Was macht welches Team?

Von Felix Mattis

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Als die Radsport-Welt sich noch weiterdrehte: Das Peloton beim Cadel Evans Great Ocean Road Race in Australien Anfang Februar. | Foto: Cor Vos

05.03.2020  |  (rsn) - Strade Bianche ist abgesagt und auch Tirreno-Adriatico und Mailand-Sanremo hängen aufgrund eines Dekrets der italienischen Regierung am seidenen Faden. Das am Sonntag beginnende Paris-Nizza und andere Rennen außerhalb Italiens sollen aber - so der Stand am Donnerstagvormittag - stattfinden. Allerdings haben auch für das sogenannte 'Rennen zur Sonne' bereits einige Teams wegen der anhaltenden Coronavirus-Pandemie angekündigt, nicht an den Start gehen zu wollen, um die Gefahr der weiteren Verbreitung des Virus' nicht unnötig zu vergrößern.

Die Meinungen unter den Teams gehen weit auseinander: Einige wollen für zwei bis drei Wochen den Rennbetrieb ganz aussetzen, einige vertrauen voll auf die Entscheidung der lokalen Behörden und wollen fahren, was stattfindet, und andere wollen für die italienischen Rennen absagen, für andere aber nicht. 

Interessant dabei: Gerade unter denjenigen Teams, die für Italien abgesagt haben, besteht nun wachsendes Interesse an Starts bei kleineren Rennen in Mitteleuropa. Der GP Monseré (Kat. 1.1), der anm Sonntag in Belgien stattfindet, hat Anfragen einiger WorldTeams bekommen, und auch die Ronde van Drenthe am 14. März in der Niederlande berichtet, sie könne nun drei oder vier weitere Teams starten lassen.

Übrigens: Laut Het Nieuwsblad ist das Hotel Parador am Vulkan Teide auf Teneriffa, einem beliebten Winter-Trainingsgebiet von Rad-Profis übrigens für die kommenden Wochen inzwischen ausgebucht.

radsport-news.com hat für Sie die aktuellen Meldungen zusammengetragen, welche Teams sich bislang wie zur Situation geäußert haben:

Alpecin - Fenix: Mathieu van der Poel hat, nachdem er unlängst selbst krank war, seine Reise nach Italien abgesagt und trainiert stattdessen nun in Spanien. Einige Teamkollegen von ihm bleiben aber in Italien, um möglicherweise in der kommenden Woche Tirreno-Adriatico zu fahren, sollte es stattfinden.

Ag2r La Mondiale: Als direkte Reaktion auf die Absage von Strade Bianche hat das französische Team um Romain Bardet angekündigt, auch an Tirreno-Adriatico und Mailand-Sanremo nicht teilnehmen zu wollen. Über Paris-Nizza verlor Teamchef Vincent Lavenu jedoch kein Wort. Es ist davon auszugehen, dass die Franzosen dort am Sonntag am Start stehen, sollte die ASO nicht absagen.

Astana: Alexander Winokurow erklärte, dass sein Team bis einschließlich zum 20. März kein Rennen bestreiten wird - das betrifft neben Strade Bianche und Tirreno-Adriatico auch Paris-Nizza. Für Mailand-Sanremo ließ sich Winokurow durch die Wahl dieses Datums aber noch eine Hintertür offen.

Bahrain - McLaren: Bislang gibt es keine Ankündigung, dass das Team ein Rennen auslassen wird. Allerdings muss der Rennstall auch besonders vorsichtig sein, da auch in der Formel 1 derzeit über die Durchführung von Rennen diskutiert wird und man wohl gut beraten wäre, mit Radsport- und F1-Team nach außen eine einheitliche Linie zu fahren. Bislang scheint die zu sein: Ruhe bewahren und abwarten, was andere entscheiden.

Bora - hansgrohe: Während RCS und die Stadt Siena über die Absage von Strade Bianche sprachen, war ein Teil des deutschen Teams auf den Schotterpisten gerade bei der Streckenbesichtigung. Bislang gibt es von Bora - hansgrohe keine Verlautbarung, irgendwelche Rennen auslassen zu wollen, wenn diese nicht durch die verantwortlichen Behörden vor Ort jeweils abgesagt würden.

CCC: Das polnische Team CCC um Olympiasieger Greg Van Avermaet hat seine Abreise nach Italien verschoben, bevor Strade Bianche abgesagt wurde. Zu Tirreno-Adriatico und Mailand-Sanremo gab es bislang keine Aussage, doch Greg Van Avermaet wird nach der Strade-Absage am Sonntag nun Paris-Nizza in Angriff nehmen, statt wie in den vergangenen Jahren Tirreno-Adriatico zu fahren.

Cofidis: Das neue französische WorldTeam leidet noch unter den Quarantäne-Maßnahmen der UAE Tour, wo weiterhin sieben Fahrer des Rennstalls bis 14. März festsitzen. Über mögliche Starts in Italien oder bei Paris-Nizza wurde noch nichts bekannt.

Deceuninck - Quick-Step: Ähnlich wie Bora - hansgrohe hat auch das belgische Team noch keine Entscheidung über die bislang nicht abgesagten Rennen getroffen. Teamchef Patrick Lefevere wies seine Mitarbeiter jedoch schon am Mittwoch an, die Reise nach Italien zu unterbrechen. Er scheint auch auf die italienischen Behörden zu setzen und so auf eine Absage nach der anderen zu warten. Paris-Nizza will man aber wohl fahren. Dort hat man den Kader angepasst.

EF Pro Cycling: Das Team von Jonathan Vaughters war am Dienstagabend der erste Rennstall, der sich schriftlich an die UCI wendete, und um die Freistellung von der Startpflicht bei WorldTour-Rennen bat, um Strade Bianche, Tirreno-Adriatico und Mailand-Sanremo auslassen zu können. Seitdem gab es keine Neuigkeiten in der Sache, es ist aber nach der Strade Bianche-Absage davon auszugehen. dass die Lila-Pinken auch bei Tirreno und in Sanremo fehlen werden - kein Wort zu Paris-Nizza.

Groupama - FDJ: Aufgrund der ausgedehnten Quarantäne-Maßnahmen im Anschluss an die UAE Tour, die bedeuten, dass sieben Fahrer und fünf Team-Mitarbeiter weiterhin in Abu Dhabi bleiben müssen, sagte das französische Team am Mittwoch bereits alle Starts bei den italienischen Rennen der kommenden Wochen ab - aus Mangel an einsetzbaren Fahrern. Paris-Nizza wird das Team wohl bestreiten, wenn auch ohne die für dort eigentlich eingeplanten und weiter in Abu Dhabi sitzenden Arnaud Demare und David Gaudu.

Ineos: David Brailsford hat in Trauer um seinen am Dienstag an einem Herzinfarkt verstorbenen Sportlichen Leiter Nicolas Portal entschieden, dass sein Team bis einschließlich 22. März aufgrund der Coronavirus-Pandemie kein Rennen bestreiten wird. Ineos fehlt also auch bei Paris-Nizza und wird erst zur Katalonien-Rundfahrt wieder ins Renngeshehen einsteigen.

Israel Start-Up Nation: Während das Nachwuchsteam Israel Cycling Academy nicht an der Heimat-Rundfahrt Avara Race teilnehmen kann, weil die Sportler gerade aus Europa zurückgekehrt sind und in Israel für aus Deutschland, Italien, Spanien und vielen anderen Ländern einreisende Personen die Aufforderung zur 14-tägigen Quarantäne im Eigenheim besteht, hat der WorldTour-Rennstall entschieden, an seinem Rennprogramm festzuhalten. Man werde alle Rennen fahren, die letztendlich tatsächlich stattfinden und den von der UCI ausgegebenen Standards erfüllen. Auch bei Paris-Nizza wolle man am Sonntag am Start stehen.

Jumbo - Visma: Das niederländische Team hat am Mittwochmittag beschlossen, am Wochenende nicht bei Strade Bianche sowie dem GP Industria in Italien zu starten. Am Donnerstag, nachdem Rennveranstalter RCS Strade Bianche abgesagt hatte, entschied man sich in der Niederlande dann aber auch zur Ausdehnung des Startverzichts auf Tirreno-Adriatico und Mailand-Sanremo. Über Rennen außerhalb Italiens sagte man bei Jumbo - Visma nichts.

Lotto Soudal: Der Teamchef von John Degenkolb und Roger Kluge, John Lelangue hat am Mittwoch unterstrichen, dass er und sein Team voll auf die Autoritäten der europäischen Länder vertraue. Demnach werde man die Rennen bestreiten, die stattfinden können, verstehe aber wohl auch, wenn Rennen abgesagt werden. Eine eigene Entscheidung zu Start oder Nicht-Start bei einzelnen Events gab es nicht.

Mitchelton - Scott: Die australische Mannschaft gab am Mittwochabend bekannt, dass sie bis einschließlich 22. März überhaupt keine Rennen bestreiten wird - weder das Männer- noch das Frauen-Team und weder in Italien noch anderswo. Diesem Beispiel folgte Ineos tagsdrauf.

Movistar: Keine Neuigkeiten aus Spanien. Das Team Movistar hat sich bislang nicht zu etwaigen Rennabsagen geäußert.

NTT Pro Cycling: Das ehemalige Team Dimension Data will an seinem Rennprogramm für die kommenden Wochen festhalten. Das gab man auf Twitter bekannt: Nächstes Rennen sei demnach ab Sonntag Paris-Nizza. Auch von einem Verzicht auf Starts bei Tirreno-Adriatico oder Mailand-Sanremo war nichts zu lesen.

Sunweb: Die Teamärzte des in Deutschland lizenzierten Teams sollen jenen Brief an UCI, RCS und ASO unterzeichnet haben, in dem 14 Profi-Rennställe um die Absage der Rennen in den kommenden Wochen baten. Ein offizielles Statement des Rennstalls gab es jedoch zunächst nicht - bis zum Donnerstagnachmittag. Da sagte Sunweb nun die Teilnahme an Tirreno-Adriatico und Mailand-Sanremo ab.

Trek - Segafredo: Der US-Rennstall hat auf die Probleme um die italienischen Rennen reagiert, indem er Vincenzo Nibali und Giulio Ciccone von den geplanten Kadern für Strade Bianche und Tirreno-Adriatico abgezogen und dem Team für Paris-Nizza zugeführt hat. Es ist also davon auszugehen, dass Trek - Segafredo in Frankreich am Sonntag starten wird, wenn die ASO ihr Rennen durchführt.

UAE Team Emirates: Die großen Stars des Teams weilen noch immer in Abu Dhabi, wo sie sich nach der UAE Tour auf Geheißt der Teamleitung mehr oder weniger freiwillig in Quarantäne setzen ließen. Fernando Gaviria soll einer der vom Coronavirus direkt betroffenen Athleten sein. Durch die bis 14. März andauernde Quarantäne wird weder er noch Tadej Pogacar, Davide Formolo oder Diego Ulissi bei Paris-Nizza oder Tirreno-Adriatico starten können. Allerdings gab es vom Team insgesamt noch keine Rennabsagen.

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