--> -->
20.02.2020 | (rsn/örv) – Nach seinem Saisoneinstieg beim Grand Prix Marseille sowie beim Etappenrennen Etoile de Bességes folgt noch ein weiteres Frühjahresrennen mit der Tour Cycliste International du Var et des Alpes Maritimes für Michael Gogl (NTT), bevor es erstmals für den 26-Jährigen aus Oberösterreich zum Klassikeropening nach Belgien geht.
"Meine Form ist gut, auch trotz einer Verkühlung die ich mir während der Bességes-Rundfahrt zugezogen habe. Die Pause danach habe ich genutzt, um mich vollständig auszukurieren. Ich denke aber nicht, dass ich dadurch etwas eingebüßt habe", berichtete der Wolfsegger. Denn nach der fünftägigen Tour ging es für ihn nach Roubaix, zu Materialtests mit dem Team.
"Wir haben verschiedene Räder und Reifen getestet, um perfekt vorbereitet zu sein und das Beste aus unserem Material herauszuholen", erklärte Gogl, der gemeinsam mit seinem Teamkollegen Edvald Boasson Hagen in Frankreich ausgiebig tüftelte. Mit dem Norweger, dem Australier Ben O’Connor, in Bességes Sieger einer Bergetappe, dem Südafrikaner Louis Meintjens sowie dem Sieger des Amstel Gold Race von 2018, dem Dänen Michael Valgren, stellt das WorldTour-Team aus Südafrika ein starkes Aufgebot für die 52. Austragung der dreitägigen Rundfahrt im Süden Frankreichs.
Drei schwere Tage, gespickt mit vielen Anstiegen und dem Grande Finale am Mont Faron am Sonntag warten auf den Österreicher. "Das wird der nächste Schritt für uns sein. Das Feld ist stärker besetzt und es kommen viele Höhenmeter auf uns zu. Die werden uns aber gut tun im Hinblick auf die anstehenden Aufgaben", blickte Gogl voraus, der bei den Klassikern dann eine wichtige Rolle im Team übernehmen wird.
Premiere beim Frühjahresopening und bei Mailand-Sanremo
"Ich werde als Road Captain bei den Kopfsteinpflasterrennen fungieren und versuchen unsere Kapitäne Valgren und Boasson Hagen unbeschadet ins Finale zu hieven. Vielleicht kann ich dort auch noch selbst agieren", erklärte der 26-Jährige, der erstmals seit vier Jahren die großen Pflasterklassiker wie die Flandern-Rundfahrt oder Paris-Roubaix fahren wird.
"Leider ist es schon lange her, aber ich bin guter Dinge, zumal ich hektische Rennen ja mag und schon im Jänner in Belgien war um die Strecken wieder zu verinnerlichen. Die Verantwortung ist heuer definitiv größer als vor vier Jahren, aber es freut mich und die Resonanz der Teamkollegen und meiner sportlichen Leitung war sehr positiv in den ersten Rennen", erläuterte der Oberösterreicher, für den es nach der Tour du Haut Var dann endgültig in den belgischen Frühling geht. Neben dem Klassikeropening fehlt ihm in seiner jungen Karriere nur mehr Mailand-Sanremo in den Palmarès, dann ist er bei allen großen Radrennen schon einmal gestartet.
"Das fehlt mir noch in meiner Monumentliste. Das wird heuer noch abgehakt. Tutto kompletto also dann im März", feixte der Österreicher, der oft einen lockeren Spruch auf seinen Lippen hat. Auch in Richtung seines Wechsels zum Team NTT, für das er seit Januar in die Pedale tritt, merkte er an: "Für das, dass mein neues Team anfangs als so unterirdisch eingeordnet wurde, sind wir schon ganz gut in die Saison gestartet, oder?"
Ganze sieben Erfolge konnte die südafrikanische Mannschaft unter dem Namen Dimension Data 2019 erzielen, aktuell stehen sie, Mitte Februar schon bei vier Erfolgen.
(rsn) – Die Entwicklung von Kasper Asgreen (Deceuninck – Quick.-Step) hat die nächste Stufe erreicht. Der Däne, der vor zwei Jahren noch im Kontinental-Bereich fuhr und 2019 mit einem zweiten P
(rsn/örv) - Am Ende spiegelte der 20. Platz von Lukas Pöstlberger (Bora – hansgrohe) beim ersten schweren belgischen Klassiker des Jahres, dem 200 Kilometer langen Omloop Het Nieuwsblad, nicht die
(rsn) – Nach einem überzeugenden Saisonstart bei der Tour Down Under in Australien reiste Jonas Rutsch (EF Education First) mit viel Selbstvertrauen nach Belgien zum Omloop Het Nieuwsblad (1.UWT),
(rsn) - Jasper Stuyven (Trek - Segafredo) hat zum Auftakt der belgischen Klassikersaison die 75. Austragung des Omloop Het Nieuwsblad (1.UWT) gewonnen. Der 27-jährige Belgier setzte sich nach schwer
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichti
(rsn) - Der 75. Omloop Het Nieuwsblad ist Geschichte. Welche waren die rennentscheidenden Momente, wer die Gewinner, wer die Verlierer? radsport-news.com blickt auf den ersten Kopfsteinpflaster-Klassi
(rsn) - Jasper Stuyven (Trek – Segafredo) hat bei stürmischem Wetter beim Omloop Het Nieuwsblad im Sprint gegen Yves Lampaert (Deceuninck-Quick Step) das erste WorldTour-Rennen seiner Karriere gewo
(rsn) - Jasper Stuyven (Trek - Segafredo) hat zum Auftakt der belgischen Klassikersaison die 75. Austragung des Omloop Het Nieuwsblad (1.UWT) gewonnen. Der 27-jährige Belgier setzte sich nach schwer
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichti
(rsn) – Mit drei Deutschen stellt das Team Sunweb am Samstag beim Omloop Het Nieuwsblad (1.UWT) das mit Abstand größte Kontingent der insgesamt neun deutschen Teilnehmer. Dabei werden Road Captain
(rsn) - Der Italiener Filippo Ganna unterstrich seine Favoritenrolle in der Qualifikation zur Einzelverfolgung der Männer. Der 23-Jährige aus der Piemont stellte mit 4:01.934 Minuten einen neuen Wel
(rsn/örv) - An diesem Wochenende findet in Belgien mit den beiden Eintagesrennen Omloop Het Nieuwsblad und Kuurne-Brüssel-Kuurne das so genannte Openingsweekend statt, das Eröffnungswochenende der
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Cian Uijtdebroeks hat sich bei der Tour de l`Ain zurückgemeldet. Mit seinem Erfolg bei der schweren Rundfahrt durch Frankreich, die ihm seine ersten beiden Profisiege bescherte, hat sich de
(rsn) – Das Resultat kommt nicht unbedingt überraschend, der Etappenverlauf schon eher. Mads Pedersen (Lidl – Trek) ist mit einem Sieg in die Dänemark-Rundfahrt (2.Pro) gestartet. Dabei pokerte
(rsn) – Chiara Consonni (Canyon – Sram – zondacrypto) hat den Auftakt der Polen-Rundfahrt der Frauen (2.1) gewonnen. Rund um Zamosc nahe der Grenze zur Ukraine gewann die Italienerin den Massens
(rsn) – Mit nur 21 Jahren hat Louis Kitzki seine Karriere beendet. Am Montag verkündete das deutsche Nachwuchstalent in den Sozialen Medien seinen Rücktritt – und ließ dabei tief blicken. "Ohne
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(ran) - Die Cyclassics in Hamburg sind seit Jahren fester Bestandteil des WorldTour-Rennkalenders. Das meistens Ende August ausgetragene Rennen kommt den Sprintern entgegen, auch wenn im Finale mehrm
(rsn) – So langsam kommen sie alle aus der Deckung. Nachdem sich Dresden und Mitteldeutschland als Kandidat für den Grand Départ 2030 zuletzt nochmal etwas lauter ins Spiel gebracht haben, wird nu
(rsn) – Brandon McNulty (UAE – Emirates – XRG) feierte mit dem Gesamtsieg bei der Tour de Pologne (2. UWT) seinen ersten Rundfahrten-Sieg bei einem WorldTour-Rennen. Im Augenblick des Triumphs
(ran) - Während die Tour de Romandie der Männer seit Jahren fester Bestandteil des Kalenders ist, existiert die Tour de Romandie Féminin erst seit 2022. Radsport-news.com blickt auf die ersten Aus
(rsn) – Remco Evenepoel hat sich bislang noch nicht ausführlich zu seinem Wechsel von Soudal – Quick-Step zu Red Bull-Bora-hansgrohe geäußert. Der Doppel-Olympiasieger ging nach Abschluss des
(rsn) – Mauro Gianetti, der Teamchef von UAE – Emirates – XRG hat sich zum kommenden Rennkalender und zum Vuelta-Verzicht von Tadej Pogacar geäußert. Am Ende der Tour de Pologne sagte er gege