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29.11.2019 | (rsn) – "Ein nationaler und ein internationaler Sieg, wie in den letzten zwei Jahren auch", beantwortete Daniel Auer die Frage von radsport-news.com nach seiner Saisonbilanz. Der 25-Jährige aus Ponigl in der Steiermark ist eine echte Bank, wenn es um Ergebnisse geht. Highlight des Österreichers im Dienst der Maloja – Pushbikers war 2019 eine Fahrt im Nationalteamtrikot, eine, die ihn zu Bronze bei den European Games in Minsk führte.
"Ich habe mir schon Chancen ausgerechnet, wollte ein Topergebnis erzielen“, blickte Auer auf das 180 Kilometer lange Straßenrennen zurück. Am Ende fand er sich in einer größeren Ausreißergruppe wieder, 16 Sekunden hinter Sieger Davide Ballerini sprintete er hinter dem Esten Alo Jakin auf den dritten Platz. “Es war sicherlich mein persönliches Highlight von einer Großveranstaltung eine Medaille mitzunehmen", resümierte der Steirer, der mit seinem Jahr zufrieden war.
"Ich war viel konstanter als in den letzten Jahren. Natürlich habe ich mir teilweise mehr erhofft, speziell bei der Österreich Rundfahrt, aber ich darf auch nicht unzufrieden sein", so Auer, der im Frühling gleich den Bundesligaauftakt in Leonding für sich entschied. Es folgten auch starke internationale Einsätze, so belegte er den dritten Platz beim Grand Prix Adria Mobil und schrammte bei Rundfahrten in Bosnien-Herzegowina und Polen nur knapp an Etappensiegen vorbei.
Nach den European Games folgte die Österreich Rundfahrt. "Auf den beiden Sprintetappen zu Beginn landete ich in den Top Ten. Leider nahm der Massensturz in Kitzbühel am vorletzten Tag mir eine weitere Chance", erinnerte sich Auer an seine Heimatrundfahrt, die auch 2020 als Saisonhighlight auserkoren ist. Denn trotz einiger Angebote entschied er sich zum Verbleib in seinem aktuellen Team, dass im nächsten Jahr als WSA KTM Graz an den Start gehen wird.
"Der Entwicklungsschritt von 2018 auf 2019 war groß bei mir und ich fühle mich im Team sehr wohl. Wir sind eine gute Mannschaft und ziehen alle an einem Strang", erklärte der 25-Jährige. In der kommenden Saison wird der starke Puncheur aber eine andere Rolle bei den Sprints übernehmen. "Da hat mich jetzt ein sehr talentierter jüngerer Fahrer verdrängt", schmunzelte Auer. Denn laut dem Steirer hat sich der 18-jährige Bahnfahrer Valentin Götzinger als Nummer eins im Spurt etabliert.
"Ich gehe aber gerne in die Anfahrerrolle. Für uns geht es um das beste Ergebnis", gab sich Auer mannschaftsdienlich. Aber auch der Kapitän der Pushbikers hat seine Ambitionen für 2020: "Ich will endlich mal mehr als ein Rennen international und eines national gewinnen. Das wäre schön!"
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