--> -->
21.11.2019 | (rsn) – Nach zwei Jahren beim österreichischen Team Vorarlberg kehrte Gian Friesecke 2019 in seine Schweizer Heimat zur dortigen Swiss Racing Academy zurück. Auch wenn ihm in der abgelaufenen Saison kein großer Sieg gelang, so zeigte der 24-Jährige immer wieder sein Können. "Meine Bilanz ist durchweg positiv. Ich hatte ein gutes Jahr. Es gab keine Enttäuschungen", sagte Friesecke gegenüber radsport-news.com.
Am nächsten dran an am Sieg war der Schweizer gleich zum Saisoneinstieg, als er beim türkischen Eintagesrennen GP Gazipasa (1.2) nur dem Weißrussen Branislau Samoilau den Vortritt lassen musste.
Es folgten der neunte Gesamtrang bei der Tour du Jura (2.2) sowie Platz fünf bei der Tour du Loire et Cher (2.2), wo Friesecke auch die Bergwertung gewann. Das Highlight war jedoch sein Debüt bei der Tour de Suisse, die Friesecke im Trikot der Schweizer Nationalmannschaft bestritt. "Es war eine super Erfahrung und enorm cool, mit Familie, Freunden und der Freundin am Straßenrand", meinte Friesecke, für den mit der Teilnahme "ein Traum in Erfüllung" ging, wie er gegenüber dem SRF erklärte.
Friesecke trat beim Heimspiel jedoch nicht nur sportlich hervor als Ausreißer hervor, sondern sprach auch unmissverständlich gegen den Einsatz von Schmerzmitteln aus. “Ich will meinen Körper auf dem Velo spüren. Würde ich Schmerzmittel benutzen, wäre das für mich moralisch nicht vertretbar. Wenn es dir so schlecht geht, dass du Schmerzmittel brauchst, solltest du auch keinen Sport treiben“, erklärte er gegenüber dem Schweizer Boulevardblatt Blick.
Während ihm beim ersten WorldTour-Rennen seiner Karriere keine nennenswerten Resultate glückten, konnte er bei Portugal-Rundfahrt (2.1) vor allem im Kampf gegen die Uhr überzeugen. Im Prolog fehlte Friesecke als Zweiter weniger als eine Sekunde zum Sieg. Auch im abschließenden Einzelzeitfahren, das über knapp 20 Kilometer führte, wusste er als Sechster zu gefallen.
Abgesehen von einem belgischen Eintagesrennen, das er aber vorzeitig beenden musste, war für Friesecke mit der zehntägigen Rundfahrt die Saison bereits Mitte August beendet. Wie es für ihn künftig weitergehen wird, wollte er noch nicht bekannt geben. "Nur so viel: Es wird eine 180-Grad-Wende und zurück zu den Wurzeln", betonte er.
(rsn) - Pascal Ackermann fand zwischen den Jahren nicht viel Zeit zum Entspannen. "Ich muss heute Nachmittag noch nach München, meine Sachen packen. Morgen fliege ich nach Mallorca ins Trainingslager
(rsn) – Mit 400 Punkten war Pascal Ackermann (Bora – hansgrohe) bereits der Sieger der Jahresrangliste 2018. In der zurückliegenden Saison sammelte der Landauer insgesamt sogar 566 Punkte, was d
(rsn) – Auch in diesem Jahr hat Radsport News wieder den besten Fahrer des deutschsprachigen Raumes ermittelt. In unserer Jahresrangliste 2019 finden Sie die Platzierungen und Punkte aller Deutschen
(rsn) - In den vergangenen Jahren galt Deutschland als Land der Sprinter, Zeitfahrer und Klassikerjäger. Doch spätestens seit 2019 ist klar, dass es hierzulande auch einen Rundfahrer von internatio
rsn) – Die Liste derjenigen Fahrer, die nach ihrem Weggang von Deceuninck - Quick-Step nicht mehr an ihre beim belgischen Team gezeigten Leistungen anknüpfen konnten, ist lang. Maximilian Schachma
(rsn) – Während für den Großzahl der Fahrer von Katusha – Alpecin die Saison 2019 enttäuschend verlief, trifft für Nils Politt genau das Gegenteil zu. Der zwei Meter lange Hürther kann auf
(rsn) - 2019 war das Jahr des großen Durchbruchs in der Karriere von Felix Großschartner. Ab seinem ersten Saisonrennen an unterstrich er, dass der 26-Jährige sich mittlerweile zu den besten Rundfa
(rsn) – Nach sechs Jahren bei BMC wechselte Stefan Küng im vergangenen Winter nach Frankreich zu Groupama – FDJ und zeigte dort eine sehr ansprechende Saison, die von seiner Bronzemedaille im WM
(rsn) - Wenn auch das Jahreshighlight aufgrund zweier Stürze bei der Tour de France nicht das Ergebnis brachte, das sich Patrick Konrad (Bora – hansgrohe) erhofft hatte, so konnte der 28-Jährige t
(rsn) – Nachdem er sich 2018 erfolgreich auf die Ardennenklassiker konzentriert und Lüttich–Bastogne–Lüttich gewonnen hatte, nahm Bob Jungels (Deceuninck - Quick-Step) in diesem Jahr einen Ku
(rsn) – Wie schon 2018 startete John Degenkolb (Trek – Segafredo) mit einem frühen Erfolgserlebnis verheißungsvoll in die Saison. Doch dem Etappensieg bei der Tour de la Provence (2.1) Mitte Fe
(rsn) – In einer über weite Strecken enttäuschend verlaufenen Saison des Subweb-Teams war Neoprofi Marc Hirschi eine der positiven Erscheinungen. Der erst 21-jährige Schweizer fuhr zwölf Top-Te
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Nach Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) und Arnaud Démare (Arkea – B&B Hotels) nimmt auch ein dritter Topsprinter früherer Jahre Abschied: Elia Viviani. Der Lotto-Profi sagt sogar gleic
(rsn) – Mit einem Posting auf Instagram kündete Arnaud Démare (Arkea – B&B Hotels) sein Karriereende nach Paris–Tours (1.Pro), das er 2022 noch gewann, an. “Es ist soweit“, schrieb der 34-
(rsn) – Zum 119. Mal steht Il Lombardia im Rennkalender. Das der fünf Monumente des Radsports führt diesmal über 241 Kilometer von Como nach Bergamo, wobei die Strecke fast identisch mit der von
(rsn) – Ende August bestätigte Derek Gee, dass er seinen Vertrag bei Israel – Premier Tech mit sofortiger Wirkung gekündigt habe. Das Team gab seinerseits bekannt, dass die Kündigung eingegange
(rsn) – Am Samstag wird die 119. Ausgabe von Il Lombardia (1.UWT) ausgetragen und es macht wenig Sinn, künstlich Spannung aufbauen zu wollen. Nach den Eindrücken der vergangenen Wochen von der WM
(rsn) – Israel - Premier Tech wird auch nicht am Samstag bei Il Lombardia (2.UWT) starten. Wie die Organisatoren des letzten Monuments der Saison mitteilten, sei die Entscheidung “im gegenseitigen
(rsn) – Kein Zweifel: Die italienischen Herbstklassiker sind in diesem Jahr das Metier von Isaac Del Toro (UAE – Team – Emirates – XRG). Der Giro-Zweite sicherte sich mit einem 20-Kilometer-So
(rsn) – Isaac Del Toro (UAE – Team – Emirates – XRG) hat bei der 109. Ausgabe von Gran Piemonte (1.Pro) seinen 15. Saisonsieg eingefahren. Der 21-jährige Mexikaner setzte sich über 179 Kilom
(rsn) - Il Lombardia (1.UWT) wechselt bei seiner 119. Austragung wieder die Richtung. Wie zuletzt 2023 führt das "Rennen der fallenden Blätter" von Como nach Bergamo, nachdem es in den "geraden Jahr
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE – Team – Emirates – XRG) will seiner bisher wohl stärksten Saison der Karriere am Samstag mit einem fünften Sieg bei Il Lombardia (1.UWT) das Sahnehäubchen aufset
(rsn) - Die UCI hat die angekündigten Helmvorschriften nun festgeschrieben. Nachdem in dieser Saison einige Teams bei Straßenrennen Helme einsetzten, die eher an Zeitfahrmodelle erinnern, will der R