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13.11.2019 | (rsn) – Wenn man am erfolgreichsten ist, soll man aufhören. Das dachte sich wohl Martin Schäppi (IAM Excelsior), nachdem er in seiner ersten Saison auf Kontinental-Niveau gute Ergebnisse einfahren konnte. Mittlerweile hat sich der Schweizer dazu durchgerungen, sein Rad an den Nagel zu hängen.
“In den letzten Monaten sind die Motivation und das Feuer immer mehr erloschen. Für einen Fahrer meines Niveaus bietet der Radsport langfristig keine Sicherheiten, deshalb habe ich mich zu diesem Schritt entschieden“, schrieb Schäppi schon vor einiger Zeit auf Instagram. Derzeit unternimmt er eine Rucksacktour und konnte die Anfrage von radsport-news.com nicht beantworten.
Highlight des Jahres war der dritte Platz beim Fleche Ardennaise (1.2) in Belgien, bei dem 22-jährige erstmals in seiner Karriere einen Podiumsplatz bei einem UCI-Rennen einfuhr. Weil auch noch sein Teamkollege Simon Pellaud das Rennen gewinnen konnte, schrieb Schäppi nach dem Rennen auf Instagram: “Dieser Tag wird sich ganz tief in meinem Gedächtnis verankern.“ Bei den Schweizer Meisterschaften belegte er im Zeitfahren Rang sechs und beim GP Kanton Aargau wurde er als Ausreißer zum kämpferischsten Fahrer des Rennens gekürt.
Nach der kurzen Zeit als Radsportler scheint Schäppi auch schon zu wissen, wie es künftig weitergehen soll. “Ich bin noch jung genug, um ein Studium zu beginnen und mich darauf zu konzentrieren, ohne einem Traum zu lange nachzujagen, den ich mir in den letzten Jahren zum Teil eh‘ schon erfüllt habe. Drei Jahre lang war der Radsport mein Lebensmittelpunkt, nun ist es Zeit, weiterzugehen“, fügte er an.
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