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09.11.2019 | (rsn) – Felix Ritzinger gelang in der abgelaufenen Saison sein erster UCI-Sieg. Der 22-jährige Wiener gewann die 3. Etappe der Tour of Szeklerland in Rumänien. 122 Kilometer galt es dort rund um Miercurea Ciuc zu absolvieren und nach einem 100 Kilometer langem Ausreißversuch erreichte der Österreicher die Ziellinie als Erster. Auf dem finalen Rundkurs setzte er sich von seinen Konkurrenten ab und fuhr als Solist zu seinem Premierenerfolg.
"Es war sehr schön, vor allem nachdem mein Start wegen einer Rückenverletzung schon auf der Kippe stand. Bei der Österreich Rundfahrt habe ich mir eine Entzündung der Lendenwirbelsäule zugezogen. Mit viel Physiotherapie konnten wir es aber in den Griff bekommen", erinnerte sich Ritzinger. Der starke Rouleur aus dem Team der Maloja Pushbikers bleibt auch 2020 in Graz, wenn die Mannschaft dann wieder WSA Graz KTM heißt.
"Im Großen und Ganzen bin ich schon recht zufrieden mit dem heurigen Jahr. Vor allem die zweite Hälfte mit Szeklerland, dem Grand Prix Judendorf sowie den Österreichischen Meisterschaften waren Highlights, die mich zuversichtlich auf die neue Saison blicken lassen", resümierte der Wiener. Insgesamt eroberte er bei den Bahnmeisterschaften drei Titel, darunter jenen in der Einerverfolgung, wo er im letzten Jahr den 24 Jahre lang bestehenden Nationalen Rekord verbesserte, im Omnium sowie im Madison, als er an der Seite von Junior Tim Wafler überraschend Österreichs Topduo Andreas Graf und Andreas Müller in die Schranken weisen konnte.
"Ich möchte 2020 vor allem auch im Frühling bei Rennen mit Klassikerprofilen fitter sein und mich im Zeitfahren weiter entwickeln", erklärte Ritzinger seine Ziele für die kommende Saison. "Im Zeitfahren war ich öfters knapp dran, aber ein paar Sekunden haben dann doch noch gefehlt", fügte er an.
Ein Highlight der kommenden Saison wird für Ritzinger wohl wieder die Österreich Rundfahrt werden, die 2020 in die neue UCI ProSeries aufsteigt. "Ich war heuer einen Tag in der Fluchtgruppe des Tages vertreten. Es wäre toll, wenn mir das wieder gelingen würde. Ansonsten hoffe ich, dass ich bei den internationalen UCI-Rennen am Podium stehen kann", blickte er voraus.
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