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25.10.2019 | (rsn) - 2018 schnupperte Johannes Schinnagel als Stagiaire bei Bora - hansgrohe schon Profiluft. Doch letztlich reichte es für den 23-Jährigen nicht für einen Vertrag beim Raublinger Rennstall. So verließ er nach seiner letzten U23-Saison im Winter das Team Tirol und schloss sich den Maloja Pushbikers an, wo er sich erneut für einen Profivertrag empfehlen wollte.
Dem Allrounder gelangen 2019 auch zahlreiche gute Resultate wie etwa Rang 13 bei der Grody Tour (2.2), Platz zehn bei der Oberösterreich-Rundfahrt (2.2) sowie ein achter Etappenrang bei der Österreich-Rundfahrt (2.1). "Aber so ein Super-Tag, an dem alles aufgeht, hat leider gefehlt", bilanzierte Schinnagel gegenüber radsport-news.com. Da "ein echtes Highlight" ausblieb, reichte es auch in diesem Herbst nicht zum Sprung in ein Profiteam.
Zufrieden war der Pushbiker damit, dass er das ganze Jahr über auf einem guten Niveau gefahren sei und sich auch physisch weiterentwickelt habe. "Vor allem auf den mittelschweren Etappen gelang es mir oft in den entscheidenden Gruppen dabei zu sein, um dann im Finale eingreifen zu können. Oft bin ich einfach cooler geblieben als in den vorigen Jahren", hob Schinnagel weitere positive Entwicklungsaspekte bei sich hervor.
Zur kommenden Saison wird Schinnagel wieder ein neues Trikot tragen. Grund für den abermaligen Teamwechsel: ein für ihn noch besserer Terminkalender. "Das Rennprogramm des neuen Teams kommt meinen Fähigkeiten als Fahrer besser entgegen. Das ist ingesamt noch mal ein guter Schritt nach vorne und bietet ein optimales Umfeld", meinte Schinnagel, der den Namen seines neuen Teams aber noch nicht nennen wollte.
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