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02.11.2019 | (rsn) - Mit einer starken Leistung im allerletzten Saisonrennen hat es Paul Taebling (LKT Team Brandenburg) noch in die Jahresrangliste geschafft. Der erst 19-Jährige fuhr Mitte Oktober beim Memorial Rik Van Steenbergen (1.1) inmitten zahlreicher ProContinental-Profis auf einen beachtlichen zehnten Platz.
Doch nicht nur aufgrund des famosen Saisonendspurts zog Taebling ein positives Fazit. Denn er gewann zudem bei der polnischen Solidarnosc-Rundfahrt (2.2), die er auf Rang acht abschloss, die Nachwuchswertung, wurde "ohne gezielte Vorbereitung" Zehnter im Zeitfahren der Deutschen U23-Meisterschaften und holte bei der Baltyk Karkonosze Tour (2.2) einen dritten Etappenrang.
"Ich kann mit meiner Saison sehr zufrieden sein. Ich habe mich das ganze Jahr über gut weiterentwickeln können - was meine Leistung betrifft, aber auch an Erfahrung habe ich viel dazu gewonnen. Gerade die Rennen in Belgien und den Niederlanden haben dazu beigetragen", sagte Taebling zu radsport-news.com. Dazu zählten auch Einsätze mit der U23-Nationalmannschaft bei den Nachwuchsaustragungen von Gent-Wevelgem und der Flandern-Rundfahrt.
Eine noch bessere Saison verhinderte eine längere Verletzungspause im Sommer. Beim Eintagesrennen Puchar Uzdrowisk Karpackich (1.2) Mitte August stürzte Taebling und zog sich dabei neben "schweren Abschürfungen und Prellungen" auch noch einen Handbruch zu. In der Folge musste der LKT-Fahrer sechs Wochen aussetzen, meldet sich dann aber umso beachtlicher mit Rang zehn beim Memorial Rik Van Steenbergen zurück.
An diese Leistung will Taebling in der kommenden Saison, seiner dann dritten im Dress vom LKT Team Brandenburg, anknüpfen. "Ich freue mich, weiter für die Mannschaft fahren zu können. Ich habe mich hier bestens entwickeln können und glaube, dass ich auch 2020 einen Schritt vorwärts machen kann", so Taebling. Auf ein konkretes Rennen als Ziel wolle er zwar nicht hinarbeiten, "aber ich werde bei jedem Rennen alles geben und das bestmögliche herausholen", sagte er.
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