--> -->
26.09.2019 | (rsn) - Fabian Lienhard wird in der kommenden Saison die Fraktion der Schweizer bei der französischen Equipe Groupama - FDJ verstärken. Wie der 26-Jährige am Donnerstag in einer Pressemittelung bestätigte, habe er beim Rennstall von Thibaut Pinot und Arnaud Demare einen Vertrag bis Ende 2021 unterschrieben. Lienhard wird nach eigenen Angaben im Sprintzug von Marc Sarreau zum Einsatz kommen.
“Ich bin natürlich sehr glücklich, mich dem Team Groupama-FDJ anzuschließen. Ich habe seit mehreren Jahren versucht, diesen Schritt in die WorldTour zu machen, dank meiner besten Saison und viel harter Arbeit ist es mir nun endlich gelungen“, sagte der U23-Schweizer Meister von 2014, der in diesem Jahr für den Schweizer Drittdivisionär IAM Excelsior fuhr und sowohl in den Eintagesrennen als auch den Etappenrennen zu beeindrucken wusste. So gewann er in Kroatien die Trofej PoreJ Porec Trophy und wurde Zweiter der Tour de Bretagne. Dazu kamen siebte Plätze beim GP Kanton Aargau und vergangene Woche beim italienischen Herbstklassiker Coppa Sabatini.
“Mit meinen physischen Qualitäten als Sprinter konnte ich dieses Jahr drei Top-10-Ränge an der Tour de Suisse erreichen. Aber ich bin nicht schnell genug, um solche Rennen zu gewinnen, weshalb ich sehr glücklich darüber bin, meine Stärken für Marc Sarreau in den Sprints und für Stefan Küng in den Klassikern einzusetzen“, kündigte Lienhard an.
“Wir haben einen Anfahrer für Marc Sarreau gesucht, der jung und trotzdem bereits erfahren ist. Fabian erfüllt alle diese Ansprüche, weshalb wir sehr glücklich über diese Verpflichtung sind. Er ist sehr motiviert und wird Marc während der ganzen Saison zur Seite stehen“, ergänzte Sportdirektor Yvon Madiot. “Zusammen mit Mickael Delage wird er den Sprint-Zug von Marc Sarreau bilden. Wir haben bereits viel in den Sprintzug von Arnaud Démare investiert, nun wollen wir das gleiche für Marc Sarreau machen.“
Der 26 Jahre alte Franzose gewann in dieser Saison in seiner Heimat drei Rennen und kam zuletzt bei der Vuelta a Espana in den Massensprints dreimal unter die Top Ten. Bei Groupama - FDJ wird Lienhard nach jetzigem Stand nach Küng, Sebastien Reichenbach und Kilian Frankiny der vierte Profi aus der Schweiz sein.
(rsn) - Mark Cavendish wird auch im kommenden Jahr noch dem Profi-Peloton angehören – jedenfalls wenn es nach dem Briten geht. Wie das belgisch-niederländische Portal Wielerflits aus mehreren Quel
(rsn) – Einen großen Namen hat er im Radsport bereits, doch das ist eher Zufall: Der Schwede Nils Van der Poel – weder verwandt noch verschwägert mit Adrie, Mathieu oder David van der Poel – k
(rsn) – Fast alle Radprofis der ersten Division haben für die Saison 2022 Planungssicherheit, der Transfermarkt hat längst wieder einen Gang runtergeschaltet. Doch nicht bei allen WorldTour-Fahre
(rsn) - Die Geschichte des Qhubeka-Profiteams ist mit der Auflösung des Rennstalls an ihr vorläufiges Ende gelangt. Doch Gründer und Manager Douglas Ryder bleibt dem Radsport treu und schickt in de
(rsn) - Davide Rebellin steht vor seiner 30. Profisaison, die der mittlerweile 50 Jahre alte Italiener für das italienische Kontinental-Team Work Service Vitalcare Vega bestreiten wird. Ende des Jahr
(rsn) - Gemeinsam mit seinem Landsmann Biniam Ghirmay (Intermarché - Wanty - Gobert) zählt der Eritreer Henok Mulubhran zu den talentiertesten Fahrern des afrikanischen Kontinents. Folgerichtig hatt
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des (Profi)-Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder
(rsn) - Nachdem er von seinem UAE Team Emirates keinen Vertrag über 2021 hinaus erhalten hat, wird Maximiliano Richeze wahrscheinlich seine Karriere beenden. Das kündigte der 38-jährige Argentinier
(rsn) - Nach insgesamt fünf Jahren beim belgischen Team Alpecin - Fenix, das bis Ende 2019 unter dem Namen Corendon - Circus unterwegs war, wird Marcel Meisen seine Karriere im Trikot des deutschen S
(rsn) – Mit seinen beiden Parforceritten beim Critérium du Dauphiné sorgte Mark Padun (Bahrain Victorious) für Schlagzeilen im Vorfeld der Tour de France. Viele bezweifelten die Leistungen des 25
(rsn) - Nach seiner vorzeitigen Vertragsverlängerung mit Jumbo - Visma bis Ende 2025 steht Primoz Roglic vor vier weiteren Jahren beim niederländischen Rennstall, für den er seit 2016 nicht weniger
(rsn) – Während in den vergangenen Jahren zahlreiche Fahrer das Team DSM wegen Differenzen über die Arbeitsweise des Rennstalls verlassen haben, ist Chris Hamilton damit ausgesprochen zufrieden un
(rsn) – Die Platzziffern waren dieselben, wie am Vortag in Hautacam. Doch das Auftreten und die Stimmung von Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) unterschieden sich nach der zweiten Niederlage
(rsn) - An den beiden Ruhetagen der Tour de France zwischen den 21 Etappen nehmen die Profis raus. Sie genießen die Tage mit der Familie – falls angereist - Massagen, viel Schlaf, den einen oder an
(rsn) – Als sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) die bis zu 16 Prozent steilen letzten Meter auf der Startbahn des Altiports von Peyragudes hinaufquälte, kam es zur Demütigung: Der zwei Mi
(rsn) - Die Tour de France macht zum Finale der Pyrenäen-Trilogie den fast schon obligatorischen Besuch in Pau, wo die 14. Etappe startet. Von dort geht es auf 183 Kilometern nach Luchon-Superbagnèr
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Bei Red Bull sind sie ruhig geblieben. Zeitverluste an den ersten Tagen? Egal. Hauptsache nicht gestürzt. Rang acht und neun nach zehn Etappen, dreieinhalb Minuten hinter dem Gelben Trikot
(rsn) - Zeitfahren sind Technikschlachten. Bergzeitfahren umso mehr. Denn es gilt, auch konfligierende Variablen in eine gute Balance zu bringen. Eine ziemlich harte Herausforderung in dieser Hinsicht
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) hat auch im Bergzeitfahren der Tour de France die Konkurrenz düpiert. Der Weltmeister entschied im Gelben Trkot die 13. Etappe über 10,9 Kilometer
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) – Mit seinem vierten Etappensieg hat Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) seine Führung im Gesamtklassement der Tour de France weiter ausgebaut. Der Weltmeister war nach 10,9 Kilometern v
(rsn) – Der Lack ist ab bei Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) – allerdings nur an seinem Rad, mit dem er das 10,9 Kilometer lange Bergzeitfahren auf der 13. Etappe der Tour de France von Lo
(rsn) – Während für seinen Teamkollegen Georg Zimmermann nach dem Sturz auf der 9. Etappe die 112. Frankreich-Rundfahrt bereits beendet ist, kämpft sich der schon tags zuvor zu Fall gekommene Jon