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22.09.2019 | (rsn) - Auch wenn es bei der WM-Generalprobe nur zum 19. Platz - allerdings zeitgleich mit Sieger Edward Theuns (Trek - Segafredo) - reichte, so zog Mathieu van der Poel (Corendon - Circus) nach der 9. Primus Classic (1.HC) ein positives Fazit. "Ich konnte meine Beine testen und es hat sich gut angefühlt“, sagte der Niederländer, der nach dem knapp 200 Kilometer langen Rennen sogar noch eine Moto-Trainingseinheit von weiteren 100 Kilometern absolvierte, der Zeitung Het Laatste Nieuws.
Dabei hatte van der Poel das am kommenden Sonntag stattfindende Straßenrennen in Yorkshire im Blick, das mit seinen 285 Kilometern länger ist als alle anderen Wettbewerbe, bei denen der Crossweltmeister in seiner bisherigen Karriere angetreten ist. Allerdings hat der 24-Jährige bereits mehrfach bewiesen, dass er keine Probleme mit Klassikerdistanzen hat.
Im vergangenen Jahr wurde van der Poel in Hoogerheide auf einem mehr als 220 Kilometer langen Parcours Niederländischer Meister. Kurz darauf musste er sich in Glasgow im Straßenrennen der Europameisterschaften nach 230 Kilometern nur dem Italiener Matteo Trentin geschlagen geben. In dieser Saison errang er den Sieg beim Amstel Gold Race nach 266 Kilometern und wurde jeweils Vierter bei Gent-Wevelgem (250 Kilometer) und der Flandern-Rundfahrt (267 Kilometer).
Das alles und die Primus Classic reichten van der Poel als WM-Vorbereitung allerdings nicht aus, wie er am Samstag nach dem Rennen betonte. "Ich denke, es ist wichtig, zumindest einmal so um die 300 Kilometer zu fahren“, sagte er, nachdem er von der Trainingsausfahrt im Windschatten seines Team-Managers Christoph Roodhooft zurückgekehrt war. “Heute war der ideale Tag dafür und es ist, als ob ich mich auf die Klassiker vorbereiten würde."
In Yorkshire gehört WM-Debütant van der Poel neben dem Franzosen Julian Alaphilippe, dem dreimaligen Weltmeister Peter Sagan (2015-17), Philippe Gilbert (Weltmeister 2012) oder Titelverteidiger Alejandro Valverde zu den großen Favoriten des Männerrennens.
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