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26.04.2019 | (rsn) – Bei Belgrade Banjaluka (2.1) am letzten Wochenende hatte Aaron Grosser (Bike Aid) seinen ersten UCI-Sieg drei Mal ganz knapp verpasst. Dies holte der 22-Jährige nun am Freitag in der Türkei auf der 2. Etappe der Tour of Mersin (2.2) nach.
Nach vor allem in der ersten Rennhälfte anspruchsvollen 192 Kilometern war Grosser im Sprint einer 40 Fahrer starken Gruppe der Stärkste und ließ dabei seinen Landsmann Florian Obersteiner (Herrmann Radteam) hinter sich.
“Ich habe von Belgrade Banjaluka viel Selbstvertrauen mitgenommen und mir im Finale vorgenommen, zu gewinnen. Meine Teamkollegen haben den Sprint perfekt für mich angefahren. Ich konnte 200 Meter vor dem Ziel starten und habe es dann durchgezogen. Ich bin froh, dass ich dem Team nach der großartigen Leistung mit meinem ersten UCI-Sieg wieder etwas zurückzahlen konnte“, sagte Grosser zu radsport-news.com.
Zufrieden war man auch in Reihen das Herrmann Radteams, das durch Obersteiner einen weiteren zweiten Platz einfuhr und durch die Bonifikation im Gesamtklassement etwas näher an Auftaktsieger Branislau Somailau heranrückte. “Es war eine brutale Etappe“, urteilte etwa Obersteiners Teamkollege Christopher Hatz.
Scharfrichter der Etappe war ein 15 Kilometer langer, unrhythmisch zu fahrender Anstieg, der nach etwa 30 Kilometer vor dem Programm stand. “Da wusste ich, dass es schwer wird für mich“, gestand Grosser, der aber für sich eine gutharmonierende Gruppe fand und nach knapp 60 Kilometern wieder in der ersten Gruppe war. Zuvor hatte sich das Feld bergauf auf zwölf Mann reduziert, darunter Hatz und Stefan Brandlmeier vom Herrmann Radteam. Nach und nach konnten von hinten aber weitere Fahrer aufschließen.
Durch die Nachführarbeit von Grossers Bike Aid-Team, dem Herrmann Radteam und dem Minsk Cycling Club von Spitzenreiter Somailau waren die letzten Ausreißer rechtzeitig gestellt, so dass es zur Sprintentscheidung kam, in dem Grosser und Obersteiner für einen deutschen Doppelerfolg sorgten.
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