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19.04.2019 | (rsn) - Der belgische Radsport trägt Trauer. Patrick Sercu ist tot. Der Ex-Profi verstarb am Freitag im 75. Lebensjahr. Sein Sohn Christophe, Teammanager von Vlaanderen – Baloise berichtete, dass der Gesundheitszustand seines Vaters in den letzten Wochen sehr stark verschlechtert hatte.
Der Belgier wurde am 27. Juni 1944 im Roeselare geboren. Von 1965 – 1983 war er als Radprofi unterwegs. Der Bahnspezialist war dreimaliger Weltmeister und feierte 1964 den Olympiasieg im 1.000-Meter-Zeitfahren in Tokio. Vier Weltrekorde konnte er aufstellen und auf der Straße gewann er 13 Etappen des Giro d’Italia und war sechsmal bei der Tour de France erfolgreich.
Vor allem bei den Sechstagerennen avancierte mit 88 Siegen zum absoluten Dominator und auch ein gefragter Partner für viele der weltbesten Radfahrer. "Mein bester Partner war Eddy Merckx. Natürlich begann alles als kommerzielle Geschichte der Veranstalter. Wir haben uns aber gut ergänzt. Ich war die Geschwindigkeit, er die Stärke und wir waren Freunde. Das war sehr wichtig und hat uns immer wieder zu Siegen motiviert", verriet er Anfang des Jahres dem Roleur Magazin.
Auf der Bahn und im speziellen in der Organisation der Sechstagerennen spielte er eine große Rolle als Fahrermanager oder Direktor der Sechs Tage von Gent nach seiner sportlichen Karriere.
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