--> -->
19.04.2019 | (rsn) - 2009 präsentierte sich das Team Sky, geleitet von David Brailsford, erstmals der Öffentlichkeit. Der britische Bahnradcoach trat an, um das beste Radteam der Sportgeschichte zu kreieren und zu führen. Gesponsert vom britischen Bezahlfernsehsender setzte die Mannschaft in den letzten zehn Jahren neue Maßstäbe, vor allem auf der Budgetseite. Diese Ära endet nun mit der nächsten Woche, wo letztmals die Trikots mit den drei Buchstaben im Feld zu sehen sein werden.
Denn ab dem ersten Mai übernimmt Ineos die Schirmherrschaft über die britische Mannschaft, welche 2010 in der WorldTour debütierte. Allerdings muss man sich um das Team der aktuellen Giro- und Toursieger keine Sorgen machen. Denn es wird vermutet, dass der Chemieriese von Jim Ratcliffe, seines Zeichens reichster Brite, das Teambudget noch ein wenig aufstocken wird. Ob er damit seinen Fracking-Konzern werbetechnisch reinwaschen kann?
Auf jeden Fall ist das Investment in das Team sicherlich ein interessantes, abgesehen von den Negativschlagzeilen durch medizinische Ausnahmegenehmigungen und die „jiffy bags“. Denn gleich in der ersten Rennwoche des Teams 2010 eroberten sie ihren ersten Sieg, damals durch Chris Sutton bei der Tour Down Under. 328 weitere folgten bis jetzt, darunter sechs Gesamtsiege bei der Tour de France, errungen von drei britischen Athleten.
Die Siegesbilanz ist beeindruckend, kommen noch der Girosieg von 2018 und jener bei der Vuelta 2017 von Chris Froome hinzu. Dazu gewann das Team bei zwei Radsportmonumenten, 2017 in Sanremo und 2016 in Lüttich. Mit Chris Froome, Geraint Thomas und Ian Stannard sind auch noch drei Fahrer im aktuellen Kader, die seit der Teamgründung durchgehen für die britische Equipe im Dienst standen. Auch Rückkehrer Ben Swift, der zuletzt zwei Jahre für UAE Team Emirates fuhr und der mittlerweile als Sportliche Leiter agierende Nicolas Portal waren 2010 schon unter Vertrag.
Eine Ära endet, eine andere beginnt nach der kommenden Woche. Dort wird das Team Sky zum letzten Mal mit diesem Sponsorennamen unterwegs sein, bei den Ardennen-Klassikern Amstel Gold Race, Fleché Wallonne, Lüttich-Bastogne-Lüttich und der Tour of the Alps.
(rsn) – Bryan Coquard konnte einem nach der 3. Etappe der Tour de France in Dünkirchen wirklich leidtun. Wie ein Häufchen Elend stand der 33-jährige Franzose vor dem Mannschaftsbus seiner Cofidis
(rsn) - Nach drei Tagen im äußersten Norden beginnt nun die Reise Richtung Süden. Die 4. Etappe der Tour de France führt über 174 Kilometer von Amiens nach Rouen, quer durch die Picardie und Norm
(rsn) - Auch in der Geschichte der 3. Etappe der Tour de France 2025 gehört Red Bull – Bora – hansgrohe zu den Protagonisten. In diesem Fall geht es nicht um eine verpasste Windkante wie zum Auft
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Schon vor einem Jahr flammten Gerüchte auf, dass Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) künftig das Trikot von Red Bull – Bora – hansgrohe tragen könnte. Und zwar noch vor Ablauf sei
(rsn) - Die 3. Etappe der Tour de France wurde im Massensprint entschieden. Tim Merlier (Soudal - Quick-Step) setzte sich dabei um Reifenbreite vor Jonathan Milan (Lidl - Trek) durch und feierte seine
(rsn) - Phil Bauhaus hat seinen Frieden gefunden bei der Tour de France. Bei der von Stürzen, aber auch von teilweise sehr ruhiger Fahrt gekennzeichneten 3. Etappe kam er – mal wieder – auf einen
(rsn) – Die 3. Etappe der Tour de France 2025 musste zwar ohne eine Ausreißergruppe auskommen, einen ungewöhnlichen Schachzug durften die Zuschauer auf den 178 Kilometern zwischen Valenciennes und
(rsn) – Das Grüne Trikot hing zerfetzt an Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck), während er am Straßenrand lag. Schnell war klar: Die Tour de France (2.UWT) ist für den belgischen Top-Sprint
(rsn) – Nach einer echten Bummeletappe ohne richtige Ausreißergruppe sprintete Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) zum Tagessieg. Der Europameister war nach 178 Kilometern zwischen Valenciennes und
(rsn) – Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) hat die 3. Etappe der Tour de France im Massensprint vor Jonathan Milan (Lidl – Trek) und Phil Bauhaus (Bahrain – Victorious) gewonnen. In einem von S
(rsn) – Mit einem Ausreißversuch über nahezu die halbe Distanz der Etappe hat Anna Henderson (Lidl – Trek) beim Giro d’Italia Women die 2. Etappe von Clusone nach Aprica gewonnen und damit auc