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14.04.2019 | (rsn) – Nachdem er am vergangenen Wochenende bei der Flandern-Rundfahrt, die er auf Rang 14 abschloss, nach eigenen Aussagen “nicht die besten Beine“ hatte, will Wout Van Aert (Jumbo – Visma) am Sonntag bei Paris-Roubaix wieder voll angreifen und im Idealfall seinen ersten Klassikersieg einfahren.
Ganz so offensiv formuliert der 24-Jährige seine Ziele für die Hölle des Nordens zwar nicht – “ich will auf jeden Fall besser sein als bei der Ronde“, sagt er im Gespräch mit Sporza – die Konkurrenz hat ihn aber auf jeden Fall auf dem Schirm. So etwa hat ihn Landsmann Greg Van Avermaet (CCC), der Paris-Roubaix 2017 gewann, als Favoriten für das Rennen genannt.
“Greg ist ein ehemaliger Sieger des Rennens. Da ist es schön, wenn er sowas sagt“, so Van Aert, der sichtlich bemüht war, sich nicht zu sehr ins Rampenlicht zu stellen. “Die Form ist ganz ok. Ich habe mich von der Flandern-Rundfahrt gut erholt, das Training lief und ich bin bereit für Paris-Roubaix“, so der Jumbo-Kapitän, der im Vorjahr bei seinem Debüt auf Anhieb auf Rang 13 fuhr.
Für Van Aert indes ist ein Norweger Favorit auf den Sieg. "Es ist schwer, überhaupt etwas vorherzusagen. Man muss abwarten, welche Mannschaft im Rennen die Verantwortung übernimmt. Ich habe aber auf jeden Fall Alexander Kristoff auf dem Zettel. Bei Paris-Roubaix geht es um die schiere Kraft, da sehe ich ihn ganz vorne“, meinte der Belgier.
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