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30.03.2019 | (rsn) - Nein, die noch junge Klassikersaison läuft für Peter Sagan (Bora - hansgrohe) bislang nicht rund. Im Vorfeld von Mailand - Sanremo war der Slowake von einem Magen-Darm-Virus ausgebremst worden. Dennoch hatte es der dreimalige Weltmeister mit der ersten Gruppe ins Ziel geschafft, war dort aber im Sprint zu schlecht platziert, um über Rang vier hinauszukommen. Am Freitag bei der E3 BinckBank Classic fühlte sich der Kapitän der Raublinger bei seiner Kopfsteinpflasterpremiere immer noch nicht bei 100 Prozent und wurde zudem durch technische Probleme ins Hintertreffen gebracht.
"Ich war heute nicht in Topform und habe mich von meiner Erkrankung wohl immer noch nicht ganz erholt. In der letzten Verpflegungszone wurde zudem mein Schaltwerk etwas beschädigt, ich wusste nicht genau, was los war. Ich fuhr dann noch 10 km mit dem Problem weiter und der Mechaniker reparierte den Defekt. Allerdings war es zu spät, um wieder zur Spitzengruppe aufzuschließen", sagte Sagan am Freitag, nachdem er auf Rang 17 mit 1:42 Minuten Rückstand auf Sieger Zdenek Stybar (Deceuninck - Quick-Step) ins Ziel gerollt war. "Heute hatten wir viel Pech", fasste es Sagans Sportlicher Leiter Jan Valach zusammen.
Die nächste Gelegenheit für den 29-Jährigen wird sich am Sonntag bei Gent-Wevelgem bieten, wo er als Titelverteidiger mit der Startnummer 1 ins Rennen gehen wird. Allerdings schickt der Raublinger Rennstall mit Pascal Ackermann einen weiteren Siegkandidaten an den Start, der zuletzt bei den Driedaagse De Panne (1.1) gestürzt war. Man darf gespannt sein, welches Blatt die Mannschaft von Ralph Denk am Sonntag ausspielen wird.
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