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10.03.2019 | (rsn) – Gut 24 Stunden nach der Enttäuschung bei der Strade Bianche, wo er wegen eines Defekts im ungünstigsten Moment um ein Spitzenergebnis gebracht wurde, schlug Maximilian Schachmann (Bora – Hansgrohe) am Sonntag beim italienischen Eintagesrennen GP Industria e Artigianato (1.HC) zurück.
Im Sprintduell setzte sich der Berliner nach 199 Kilometern rund um Larciano souverän vor dem Italiener Mattia Cattaneo (Androni) durch und jubelte erstmals im Trikot seines neuen Teams.
“Gestern bei Strade Bianche hatte ich etwas Pech. Aber ich habe mich gut erholt und heute ist alles wirklich gut gelaufen. Nach der gestrigen Enttäuschung bin ich besonders glücklich heute den Sieg eingefahren zu haben“, erklärte Schachmann nach seinem vierten Sieg.
Diesen bereitete er mit einer Attacke am letzten Anstieg des Tages gut zehn Kilometer vor dem Ziel vor. “Ich war ich in einer guten Position. Die Kletterer im Feld lancierten mehrere Attacken, aber ich konnte gut mitgehen. Ich wusste, dass ich noch genug Körner hatte, um dann meinen eigenen Angriff zu setzen“, so Schachmann, der sich bei einsetzendem Regen auf der Abfahrt hinunter nach Larciano nicht mehr einfangen ließ und seinen einzigen Begleiter Cattaneo deutlich bezwang. Andrea Vendrame (Androni) führte die Verfolgergruppe mit 14 Sekunden Rückstand ins Ziel und wurde Dritter.
Bevor Schachmann in die Offensive gegangen war, hatte sein Teamkollege Cesare Benedetti mit acht weiteren Fahrern auf der vorletzten Zielrunde einen Vorstoß gewagt. Der war zwar nicht von Erfolg gekrönt, doch konnte Schachmann so im Feld Körner sparen. “Heute hat das ganze Team sehr gut zusammengearbeitet und das Rennen ist für uns perfekt gelaufen“, war auch Sportdirektor Steffen Radochla zufrieden mit dem Verlauf und Ausgang des Rennens.
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