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05.03.2019 | (rsn) - Nach einem Tag Pause geht es am Dienstag in Belgien mit dem nächsten Kopfsteinklassiker weiter - allerdings im wallonischen Landesteil. Le Samyn ist zwar nicht so prestigeträchtig wie der Omloop Het Nieuwsblad oder Kuurne-Brüssel-Kuurne, doch mit Niki Terpstra (Direct Energie / 2018 und 2016), Arnaud Demare (Groupama - FDJ / 2012) und Philippe Gilbert (Deceuninck - Quick-Step / 2008) haben sich in den letzten Jahren auch namhafte Fahrer in die Siegerliste eingetragen.
Bei der diesjährigen Austragung über 198 Kilometer von Quaregnon nach Dour wird die Entscheidung wieder auf der 25 Kilometer langen Schleife um den Zielort herum fallen. Auf jeder der vier Runden warten vier Kopfsteinpflasterpassagen, zwei davon bergauf, sowie eine weitere Steigung. Zudem geht es kurz vor dem Ziel nochmals bergauf, so dass am Ende ein Klassikerspezialist oder hügelfester Sprinter die Nase vorn haben wird.
Favorisiert sind neben Titelverteidiger Terpstra die Teams von Deceuninck - Quick Step und Lotto Soudal, wenn auch sie mit ihrer jeweils zweiten Garde antreten. Remi Cavagna, Florian Senechal (beide Deceuninck - Quick Step) und Jens Keukeleire (Lotto Soudal) treffen dabei auf Fahrer wie Hugo Hofstetter (Cofidis), Lars Boom (Roompot - Charles) und Loic Vliegen (Wanty - Gobert). Deutscher Hoffnungsträger ist Alex Krieger (Leopard).
Am Dienstag machen die Klassikerfahrer einen Abstecher in den wallonischen Teil Belgiens und bestreiten #LeSamyn. Ob @NikiTerpstra seinen Titel verteidigen kann, gibt es ab 15 Uhr auf Eurosport zu sehen. pic.twitter.com/vTcmIKOpUu
— Radsport News (@RadsportNewscom) 4. März 2019
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