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21.02.2019 | (rsn) – Die 10. Tour of Oman bildete für Mathias Frank (AG2R – La Mondiale) der Auftakt in die Saison. Nachdem er gestern auf der schweren Bergetappe hinauf zum Green Mountain den neunten Platz belegt hatte - mit 39 Sekunden Rückstand auf Sieger Alexey Lutsenko (Astana) - beendete der Schweizer die sechstägige Rundfahrt über die Arabische Halbinsel auf Rang 14, 2:18 hinter dem überragenden Titelverteidiger Lutsenko.
"Ich denke, dass ich dort bin, wo ich nach dem ersten Rennen sein wollte. Das war jetzt ein guter Test vor den anstehenden Aufgaben", erklärte Frank im Ziel der Schlussetappe im Gespräch mit radsport-news.com. Schon in zwei Wochen geht es für den 32-Jährigen zu Paris-Nizza. Beim Rennen zur Sonne will er sich die Form holen für die später in der Saison anstehenden Rundfahrten in seiner Heimat.
"Die Romandie-Rundfahrt und die Tour de Suisse sind meine ersten wirklichen Highlights. Besonders die Tour de Suisse ist ein Rennen, wo ich gut fahren möchte. Dieses Jahr wird es sehr schwer und bergig, von dem her sollte es gut passen für mich", erklärte Frank, der nun nach Hause fliegt, ehe er am 10. März in Saint-Germain-en-Laye im Norden Frankreichs die Fernfahrt Paris-Nizza in Angriff nimmt.
An der Tour of Oman nahm der Luzerner bereits zum vierten Mal teil: "Für mich ist es ein gutes Rennen. Es hat mir immer sehr gut gefallen hier und ist ein idealer Saisoneinstieg", sagte Frank dazu. Vor seinem Debüt 2019 absolvierte er ein längeres Trainingslager auf Gran Canaria. Nun hofft Frank mit Blick auf die anstehenden Renneinsätze für die kommenden Tage in seiner Heimat auf ebenfalls angenehme Temperaturen.
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