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20.01.2019 | (rsn) - Das war noch einmal viel Aufwand für nur ein Rennen. Mathew Hayman (Mitchelton - Scott) bestritt für seine Abschiedsvorstellung als Profi die gesamte Vorbereitung seines Teams mit, und das waren immerhin drei Monate. Die Mühe lohnte sich aber, denn der 40 Jahre alte Australier konnte bei der am Sonntag zu Ende gegangenen Tour Down Under den zweiten Gesamtsieg seines Teamkollegen Daryl Impey mitfeiern und wird nach 19 Jahren als Radprofi mit einem Erfolgserlebnis vom Rad steigen.
"Man kann es sich nicht auswählen, aber ich hätte mir keinen besseren Weg zum Ausstieg vorstellen können", sagte Hayman im Ziel der 6. Etappe am Willunga Hill cyclingnews, nachdem Impey in souveräner Manier den fünften Mitchelton-Scott-Gesamtsieg in acht Jahren unter Dach und Fach gebracht hatte. Als der Südafrikaner an der Bergankunft auf den dritten Platz sprintete und so die Titelverteidigung schaffte, hatte der Paris-Roubaix-Gewinner von 2016 bereits seine Arbeit erledigt und konnte seine Laufbahn schon Revue passieren lassen.
"Auf halber Höhe des Anstiegs habe ich über meine Karriere nachgedacht, und dann war es vorbei“, sagte Hayman, der sich über Impeys Auftritt begeistert zeigte. “Was für eine Fahrt von Daryl. Es war wie immer eine Woche Arbeit für uns, und so, wie er es (das Rennen) vollendet hat, ist er eine Legende.“
Legendenstatus in seiner Heimat hat der Klassikerspezialist, der 2013 von Sky in seine Heimat zurückgekehrt war, seit seinem Roubaix-Triumph übrigens selber. Zudem genießt Hayman offenbar große Sympathien im Feld, denn noch im Rennen ließen es sich einige Fahrer nicht nehmen, sich von ihm zu verabschieden. "Es war wirklich schön, dass mir ein paar Jungs kurz vor dem letzten Anstieg zu meiner Karriere gratuliert haben", sagte er.
Ehe Hayman als Projektmanager seine Führungsqualitäten und sein Wissen in das Team Mitchelton - Scott einbringen wird können, will er es heute Abend bei einer Abschiedsfeier richtig krachen lassen. Auf die Frage, was er an seinem ersten Tag als Ex-Profi tun würde, antwortete er: “Ich werde mit einem Kater einschlafen.“
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