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04.01.2019 | (rsn) – Schöne Bescherung für Jonas Koch. Kurz vor Weihnachten erhielt er von der CCC-Teamleitung telefonische die Nachricht, dass man nun doch noch mit ihm plane. Somit steht der 25-Jährige, der zwischenzeitlich schon beim deutschen Kontinental-Team Heizomat – rad-net angeheuert hatte, unerwartet vor seiner ersten WorldTour-Saison.
“Für mich war das eine riesige Überraschung, ich habe damit überhaupt nicht gerechnet“, gestand Koch gegenüber radsport-news.com ein. Nachdem im Sommer bekannt geworden war, dass der Schuhhersteller CCC, bisher Namensgeber des polnischen Zweitdivisionärs, künftig BMC als Sponsor des WorldTour-Rennstalls ablösen würde, hatte sich Koch Hoffnungen auf einen Wechsel gemacht. Doch Anfang Oktober erhielt er zunächst eine Absage. Nun aber bestand bei CCC doch noch Bedarf für einen zusätzlichen Fahrer, die Wahl fiel auf Koch. “Ich freue mich riesig“, kommentierte er die Entscheidung.
Da das Engagement kurzfristig zustande kam, konnte der Allrounder nur wenig zu seinem Terminkalender sagen. “Bisher gibt noch keine konkrete Rennplanung, da mein Einstieg ins Team ja so kurz vor den Feiertagen kam und daher jetzt alles schnell gehen musste. Da standen natürlich die organisatorischen Dinge im Vordergrund, die erledigt werden mussten“, so Koch, der in den kommenden Tagen die Rennplanung mit dem Team besprechen will. Ein Saisoneinstieg ist nach seiner Einschätzung nach Anfang Februar möglich.
Ende Januar wird Koch seine meist neuen Teamkollegen um Kapitän Greg Van Avermaet persönlich kennen lernen – nur mit wenigen fuhr Koch in den letzten beiden Jahren bei CCC Sprandi. Bis dahin wird er noch ein Trainingslager beziehen, um bestmöglich in Form zu sein.
Da Koch im Winter gewissenhaft trainiert hat, dürfte er nicht viel an Form aufzuholen haben. “Da ich meiner Kapitänsrolle bei Heizomat - rad-net gerecht werden wollte, habe ich genauso weiter gemacht wie zuvor auch“, so der CCC-Neuzugang, der sich für das Entgegenkommen des Kontinental-Teams bedankte, das ihm den Sprung in die WorldTour ermöglichte, “auch wenn sie jetzt eine Personallücke kurzfristig schließen müssen.“
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