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17.12.2018 | (rsn) - Nachdem er in diesem Jahr auf der 19. Etappe des Giro d’Italia, den Gesamtsieg vor Augen, das Rosa Trikot noch an Chris Froome (Sky) hatte abgeben müssen, will Simon Yates bei der kommenden Ausgabe “den Job zu Ende bringen“. Wie der Brite in einer Pressemitteilung seines Teams Mitchelton-Scott ankündigte, wird er zur kommenden Italien-Rundfahrt zurückkehren und den Gesamtsieg anpeilen.
“Es ist ein Rennen, an das ich gute Erinnerungen habe, aber auch eines, das einen bitteren Geschmack bei mir hinterlassen hat“, sagte der 26-jährige Yates, der im Frühjahr gleich drei Etappensiege feierte und 13 Tage das Rosa Trikot trug, ehe er es in Folge eines Einbruchs am drittletzten Tag noch an seinen Landsmann Froome abgeben musste. Dafür hielt Yates sich im September bei der Vuelta a Espana schadlos, wo er sich den ersten GrandTour-Gesamtsieg seiner Karriere sicherte.
Angesichts der Strecke der 102. Giro-Auflage, die gleich drei Einzelzeitfahren bereithält, gab sich der Kletterspezialist zurückhaltend. “Nächstes Jahr ist der Giro mit den drei Zeitfahren vielleicht nicht perfekt für mich gemacht, aber wir werden es trotzdem versuchen und sehen, was wir erreichen können“, sagte er.
Deutlich optimistischer äußerte sich dagegen sein Sportdirektor Matt White. “Für Simon ist das ein ordentlicher Kurs für Simon. Es gibt drei Zeitfahrprüfungen, aber es sind keine Kurse für die Spezialisten, weisen alle drei Steigungen auf“, sagte der Australier, der zudem davon ausgeht, das Yates seine Fähigkeiten im Kampf gegen die Uhr weiter ausbauen kann. “Wir haben mit seinem Zeitfahren einen langen Weg zurückgelegt und sehen immer noch Raum für Verbesserungen.“
Unzweifelhaft entgegenkommen sollten dem Vuelta-Sieger allerdings die schweren Bergetappen der zweiten Giro-Hälfte. “Es gibt ungefähr drei bis vier Etappen mit mehr als 5000 Höhenmetern“, listete White auf und betonte, dass er seinen Kapitän nicht zuletzt deshalb zu den Favoriten zählt. Yates zur Seite stellen will Mitchelton - Scott dann wieder den erfahrenen Spanier Mikel Nieve, der bereits in diesem Jahr als Berghelfer war.
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