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23.09.2018 | (rsn) - Gemeinsam mit ihren vier Teamkollegen von Trek-Segafredo sorgten Michael Gogl und Matthias Brändle für das beste Ergebnis im WM-Mannschaftszeitfahren aus Sicht der Veranstalternation. Mit einem Rückstand von 2:04 Minuten belegten sie nach 62,8 schweren Kilometern den siebten Rang und damit ging das innerösterreichische Duell gegen das Bora-hansgrohe-Quartett an den Oberösterreicher und den Vorarlberger.
"Wir wussten, dass es schwierig wird, um die Medaillen mitzukämpfen. Insgesamt war es sicher ein schönes Event für uns und als Mannschaft haben wir das Maximum herausgeholt", berichtete Gogl gegenüber radsport-news.com. Das Sextett der US-amerikanischen Mannschaft setzte im ersten Streckenteil viel auf die Arbeit von Matthias Brändle und dem Iren Ryan Mullen. "Unser Job war 60 Prozent der Arbeit vor dem Anstieg zu erledigen. Danach konnten wir die Stimmung genießen, die wirklich top war hinauf nach Axams", berichtete der Vorarlberger, der am Mittwoch auch im Einzelzeitfahren starten wird.
Auch dort wartet hinauf nach Gnadenwald ein ähnlicher Berg auf die Zeitfahrspezialisten. "Die Kurse werden immer schwieriger. Man muss sich solche Rennen richtig gut einteilen und darf im Flachen nicht zu viele Körner liegen lassen, denn bergauf wird es richtig hart", führte der ehemalige Stundenweltrekordler aus, der 2019 in ein neues Team wechselt. Denn ab der nächsten Saison fährt Brändle für den Zweitdivisionär Israel Cycling Academy.
Gut in Form fühlte sich auch sein Teamkollege und Landsmann: "Vom Start weg war ich nie im roten Bereich. Die Füße haben sich von der Rampe weg gut gedreht. Erst am Anstieg musste ich voll fahren. Wenn ein Teamzeitfahren immer so läuft, wäre das ein schönes Gefühl"", sagte Gogl. Für den Oberösterreicher geht es am Sonntag in das Straßenrennen. Dort will er sich voll in den Dienst der Mannschaft rund um Kapitän Patrick Konrad stellen. Zuerst geht es aber noch in die Heimat, wo Gogl sich abseits vom Trubel der WM vorbereiten will.
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