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23.08.2018 | (rsn) Seit Mitte März wartet Marcel Kittel (Katusha-Alpecin) bereits auf seinen dritten Saisonsieg. Bei der BinckBank-Tour war er zuletzt mit einem zweiten Platz nahe dran, doch der weitere Verlauf der Rundfahrt war enttäuschend. Bei der am Donnerstag in Koblenz beginnenden Deutschland-Tour will der 30-Jährige einen neuen Anlauf nehmen.
"Ich gehe mit positiven Gedanken ins Rennen. Ich freue mich richtig drauf. Ich schaue, was ich morgen machen kann“, sagte Kittel am Mittwochabend bei der Team-Präsentation zu radsport-news.com. Nach fünf anstrengenden Tagen bei der BinckBank-Tour – "wir hatten dort eine gute Belastung, auch was die Intensitäten angeht“ - gönnte Kittel sich in der ersten Wochenhälfte eine kleine Auszeit. "Ich habe maximal die Beine hochgelegt.. Jetzt versuche ich frisch am Start zu stehen", sagte er mit einem Lächeln.
Schon nach der 1. Etappe wird Kittel das Zepter an Nils Politt, der es auf den folgenden hügeligen Etappen richten soll. "Es könnte was für Nils sein, auch wenn ich ihn nicht zu sehr unter Druck setzen will. Auf dem Allrounderkurs hat unser Team sehr gute Chancen. Ich denke, wir sind gut gewappnet dafür“, meinte Kittel, der neben Politt mit Rick Zabel noch einen weiteren Landsmann an seiner Seite weiß.
Der 24-jährige Politt hielt gegenüber radpsort-news.com allerdings den Ball flach. "Die Profile kommen mir entgegen, da kann ich angreifen. Aber man muss auch sehen, wie die Anstiege gefahren werden. Die meisten Anstiege kenne ich, vor allem die an den ersten drei Tagen. Die sind kurz und steil. Die Form ist nicht schlecht, aber ich gehe ohne Druck ins Rennen. Ich schaue von Tag zu Tag und dann schauen wir, wozu es am Ende reicht“, ließ sich der Kölner nicht in die Karten schauen.
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