--> -->
01.04.2018 | (rsn) - Seinen Debütsieg für das Team Felbermayr-Simplon-Wels feierte der 29-jährige Italiener Filippo Fortin. Der Sprinter in Reihen der Welser Equipe gewann nach 2016 zum zweiten Mal in seiner Karriere den Grand Prix Adria Mobil.
Das Rennen mit Start- und Ziel im Südosten Sloweniens wurde vor allem durch zwei Ausreißversuche geprägt. Gleich zum Beginn setzte sich ein Duo ab, das aber zur Rennhälfte wieder gestellt wurde. Rund 40 Kilometer vor dem Ziel probierten es dann zwei Österreicher. Riccardo Zoidl (Felbermayr-Simplon-Wels) und Markus Freiberger (Hrinkow Advarics Cycleang) nutzten ihre gute Frühjahrsform für eine Attacke. Zwar konnten sie sich nur wenige Sekunden vom Feld lösen, aber sie beschäftigten ihre Verfolger bis wenige Kilometer vor dem Ziel.
Nach vier Stunden und 20 Minuten setzte sich dann bei dem Eintagesrennen rund um Novo Mesto der Italiener Filippo Fortin im Schlusssprint durch. Zweiter wurde sein Landsmann Nicola Venchiarutti (Team Friuli). Der dritte Rang ging an den Tschechen Jiri Polnicky (Elkov-Author). Auf dem zwölften Platz landete Sebastian Schöneberger von Hrinkow Advarics Cycleang. Sein Teamkollege Dominik Hrinkow sprintete als 17. ins Finish. Andi Bajc von MyBike-Stevens belegte Platz 19. Der 23-jährige Deutsche Lukas Meiler vom Team Vorarlberg-Santic belegte Rang 21.
"Die Formkurve passt, das Team ist im WM-Jahr 2018 voll motiviert", freute sich der Welser Sportdirektor Andreas Grossek nach dem zweiten Saisonsieg seiner Mannschaft. Die Welser konnten sich im Kampf um das WM-Ticket im Teamzeitfahren weitere 30 UCI-Punkte gutschreiben lassen.
Endstand:
1. Filippo Fortin (Felbermayr-Simplon-Wels)
2. Nicola Venchiarutti (Cycling Team Friuli)
3. Jiri Polnicky (Elkov-Author Cycling Team)
4. Paolo Toto (Sangemini - MG.Kvis)
5. Enrico Logica (Biesse Carrera Gavardo)
(rsn) - Für Red Bull – Bora - hansgrohe läuft zu Beginn des 108. Giro d’Italia viel nach Plan. Auch für sich selbst etwas überraschend hatte Primoz Roglic schon am zweiten Tag das Rosa Trikot
(rsn) – Viel besser hätte der Grande Partenza in Albanien für Mads Pedersen und sein Team Lidl – Trek nicht laufen können. Nachdem der Däne bereits die 1. Etappe des 108. Giro d’Italia für
(rsn) – Der Brite Harry Hudson (Fensham Howes – MAS Design) und der Belgier Leander de Gendt (Cannibal Victorious) stürmten am Samstag bei der 4. Ausgabe von Lüttich-Bastogne-Lüttich der Junior
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Während Mads Pedersen (Lidl – Trek) sich beim 108. Giro d’Italia quasi mit Ansage den Etappensieg holte und damit das Rosa Trikot wieder in seinen Besitz brachte, konnte der Neuseeländ
(rsn) – Die Trikots waren mit Matsch bedeckt, trotzdem wird das Siegerfoto von Bastien Tronchon bei der 42. Tro-Bro Leon (1.Pro) am Sitz seiner Mannschaft Decathlon – AG2R sicher einen Ehrenplatz
(rsn) – Mit seinem zweiten Tagessieg hat sich Mads Pedersen (Lidl – Trek) beim 108. Giro d’Italia das Rosa Trikot zurückgeholt. Der 29-jährige Däne setzte sich auf der 3. Etappe über 160 Kil
(rsn) – Bereits im März wurde über einen möglichen Einstieg des französischen Energiekonzerns TotalEnergies beim britischen Ineos-Team berichtet. Wie die Londoner “Times“ nun schreibt, sei e
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) – Trotz einer starken Leistung im ersten Zeitfahren musste Mads Pedersen (Lidl – Trek) auf der 2. Etappe des 108. Giro d’Italia sein Rosa Trikot an Primoz Roglic (Red Bull – Bora – han
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere