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29.03.2018 | (rsn) – Die Route Adélie de Vitré (1.1) am Freitag kann kommen. Nach starken Auftritten auf Rhodos, wo er bei den dortigen Wettbewerben an drei von vier Tagen auf dem Podium stand und erst am Schlusstag der Rundfahrt seine Gesamtführung abgeben musste, konnte Joshua Huppertz (Lotto-Kern Haus) an den beiden letzten Wochenenden jeweils ein nationales Rundstreckenrennen gewinnen.
Dass der 24-Jährige seine Siegesserie in Frankreich wird fortsetzen können, ist eher unwahrscheinlich. „Ich würde aber gerne in die Top Ten fahren. Aufgrund der letzten Resultate denke ich, dass mir dies gelingen könnte“, kündigte Huppertz gegenüber radsport-news.com an.
Auch wenn der Lotto-Kern Haus-Kapitän das Rennen noch nicht gefahren ist, so könnte es – wenn man dem Profil Glauben schenken darf – eines für ihn sein. Denn auf den 198 Kilometern rund um Vitré geht es zwar den ganzen Tag hoch und runter, doch die ganz langen Anstiege fehlen. Dazu führt auch noch die Zielgerade leicht bergauf.
„Das Streckenprofil sieht ansprechend für mich aus. Die ansteigende Zielgerade und dass es vor dem Ziel etwas schwerer ist, kommt meinen Fähigkeiten entgegen. Durch das Profil könnte es dort zu einem Sprint aus einer kleineren Gruppe kommen, was meine Chancen erhöhen würde, wenn ich dort noch dabei bin“, so Huppertz, der allerdings einschränkte: „Man muss dann im Rennen sehen, wie die Strecke wirklich ist, und vor allem: wie gefahren wird.“ 
Die starke Konkurrenz – mit AG2R und Groupama-FDJ stehen zwei WorldTour-Teams am Start, hinzu kommen gleich zwölf Zweitdivisionäre – wird versuchen das Rennen möglichst schwer zu machen. Favorisiert ins Rennen gehen die Norweger Sondre Holst Enger (Israel Cycling Academy) und Daniel Hoelgaard (Groupama-FDJ), der Däne Nicolai Brochner und dessen Schweizer Teamkollege Fabian Lienhard (beide Holowesko-Citadel) sowie die Franzosen Thomas Boudat (Direct Energie), Julien Simon (Cofidis) und Samuel Dumoulin (AG2R) sowie Titelverteidiger Laurent Pichon (Fortuneo-Samsic). 
Trotz der starken Konkurrenz blickt Huppertz „optimistisch auf das Rennen am Freitag. Ich freue mich drauf“, so der endschnelle Allrounder, der sich "etwas Wind" wünscht. "Das fände ich nicht schlecht", so der Bundesliga-Zweite von 2017, der nach der Route Adélie de Vitré gegebenenfalls noch in Frankreich die Tour de Loir et Cher (2.2) fahren wird, ehe es in den Niederlanden mit dem Arno Wallaard Memorial (1.2) weitergehen wird.
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