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14.02.2018 | (rsn) - Richie Porte setzt seinem BMC-Team bei der Sponsorensuche eine Frist bis zum 1. Mai. Sollte bis dahin kein neuer Geldgeber feststehen, werde er sich nach einer anderen Mannschaft umschauen müssen, so der Australier. Seine Präferenz sei aber nach wie vor BMC, betonte Porte gegenüber cyclingnews.com: "Das beste Szenario ist, dass (General-Manager) Jim Ochowicz einen anderen Sponsor findet und das Team so weiterbestehen kann“, so der 32-Jährige, der seit Anfang 2016 das Trikot des US-Rennstalls trägt.
Porte bestätigte auch eine Klausel in seinem Vertrag, die es ihm erlaubt, sich ab Anfang Mai umzuorientieren, sollte die Zukunft von BMC bis dahin nicht gesichert sein. Gemäß den Regularien des Radsportweltverbands UCI dürfen Fahrer nicht vor dem 1. August Vereinbarungen mit einem neuen Team unterschreiben.
Bei BMC laufen die Verträge aller Fahrer und Betreuer zum Saisonende aus. Bis jetzt gibt es noch keine Neuigkeiten darüber, ob und wie es mit dem Rennstall weitergeht. Eigentümer Andy Rihs hat sich zu diesem Punkt noch nicht erklärt und auch die Co-Sponsoren wie Tag Heuer oder Sophos haben bisher nicht mitgeteilt, ob sie sie sich ein größeres Engagement vorstellen könnten.
Genau darauf scheint aber Porte zu bauen. "Ich hoffe, dass einer von den beiden aufsteigt, aber Andy Rihs hat so viel für dieses Team und diesen Sport getan, dass es sehr schade wäre, wenn BMC verschwinden würde. Ich denke, dass wir nächstes Jahr noch ein Team haben werden“, sagte der Tasmanier, der bei der heute beginnenden Algarve-Rundfahrt seine Saison in Europa beginnt, nachdem er bereits in seiner australischen Heimat bei den Nationalen Meisterschaften, der Tour Down Under und dem Cadel Evans Race im Einsatz war.
Die fünftägige portugiesische Rundfahrt will Porte nach eigenen Angaben allerdings nur zur Vorbereitung auf seine Saisonhöhepunkte wie Paris-Nizza und schließlich die Tour de France nutzen. “Ich habe das Rennen zwar 2012 schon gewonnen und auch einige Etappensiege eingefahren, aber mein großes Ziel ist es nicht, und das meine ich bei allen Respekt (vor dem Rennen)“, sagte er.
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