--> -->
11.02.2018 | (rsn) - Als einziges Team aus der WorldTour befand sich die Equipe AG2R zum italienischen Saisonauftakt in der Favoritenrolle. Bei der Trofeo Laigueglia (1.HC) wurde die Mannschaft um den Schweizer Silvan Dillier und den Deutschen Nico Denz zunächst den Erwartungen auch gerecht. AG2R initiierte im Finale nicht nur die entscheidende Gruppe, sondern war dabei numerisch sogar in der Überzahl - um dann aber nach 203,7 Kilometern leer auszugehen.
"Mit fünf Fahrern in der etwa 15 Fahrer starken Spitzengruppe lief es eine Runde vor dem Ziel noch perfekt für uns. Dann aber drehte sich alles gegen uns", erklärte Danz nach dem Rennen gegenüber radsport-news.com.
Denn als am letzten Anstieg der spätere Sieger Moreno Moser (Nationalteam Italien) seine entscheidende Attacke ritt, konnte keiner der fünf AG2R-Profis folgen. Quentin Jauregui war als Elfter am Ende bester Fahrer seines Teams.
"Wir haben alles versucht, uns gezeigt und vor allem etwas probiert", spielte Denz etwa auf die Soloattacke seines Teamkollegen Dillier an, die allerdings 20 Kilometer vor dem Ziel vereitelt wurde. "Die Richtung stimmt auf jeden Fall", befand der 23-Jährige, der nach getaner Arbeit vorzeitig vom Rad stieg.
Denn Denz hatte zuvor schon Schwerstarbeit verrichtet und gemeinsam mit einem Fahrer von Androni-Giocattoli an der Spitze des Feldes die Ausreißergruppe des Tages kontrolliert. "Als einziges WorldTour-Team hatten wir natürlich eine gewisse Verantwortung. Der sind wir nachgekommen, und ich fuhr den ganzen Tag von vorne", erläuterte Denz, der seine Saison schon im Januar bei der Tour Down Under begonnen hatte, die für ihn allerdings "mehr ein Trainingslager als ein Wettkampf" war.
Am kommenden Wochenende wird er die Tour du Haut Var bestreiten, ehe dann die ersten Wettkämpfe in Belgien anstehen.
(rsn) - Moreno Moser (Astana) hat nach rund zweieinhalb Jahren wieder jubeln können und sich bei der Trofeo Laigueglia (1.HC) seinen zweiten Sieg nach 2012 gesichert. Der für die Nationalmannschaft
rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Ab sofort gibt Ihnen radsport-news.com kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf d
(rsn) - Wenn am Sonntag das Team Vorarlberg Santic bei der Trofeo Laigueglia (1.HC) in Italien in die Saison startet, wird erstmals auch Neuzugang Roland Thalmann das Trikot des österreichischen Renn
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Die Tour of Chongming Island (2.WWT) bildet den Abschluss der Women’s WorldTour 2025. Drei Tage lang findet das Rennen auf der zweitgrößten chinesischen Insel vor den Toren Shanghais st
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Tour of Guangxi bildet vom 14. bis 19. Oktober das Saisonfinale der UCI WorldTour 2025. Auf den sechs Etappen der chinesischen Rundfahrt werden 1019,9 Kilometer zwischen Fangchenggang un
(rsn) – Tadej Pogacar hat am Sonntag eine seltene Niederlage einstecken müssen – und das ausgerechnet bei seiner eigenen Veranstaltung. Bei der "Pogi Challenge" in Slowenien musste sich
(ran) - Bereits seit 2007 steht die Tour of Chongming Island im Rennkalender der Frauen und zählt seit 2016 zur Women´s World Tour. Die Rundfahrt führt über drei Etappen und kam zumeist den Sprin
(rsn) – Der Giro d’Italia 2026 wird in Bulgarien beginnen. Dies bestätigte der Präsident der Organisation RCS Urbano Cairo beim Festival dello Sport in Trentino. Das bedeutet, dass die Italien-
(rsn) - Die erstmals 2017 ausgetragene Tour of Guangxi ist seitdem das letzte WorldTour-Rennen der Saison. Die sechstägige Rundfahrt wird in der autonomen Region Guangxi im Süden Chinas ausgetragen
(rsn) - Nicht zum ersten Mal in dieser Saison bringt ein Fahrer eines Teams außerhalb der WorldTour die Profis der Topliga des Radsports beim Kampf um einen Meistertitel ins Schwitzen. Nachdem in Ita
(rsn) – Bis eine Minute vor der endgültigen Entscheidung von Paris-Tours (1.UWT) hatte die Grande Nation noch fest daran glauben können, dass nach dem Vorjahressieg von Christoph Laporte (Visma â
(rsn) – Matteo Trentin (Tudor) hat die 119. Auflage von Paris–Tours (1.Pro) im Sprint einer sechsköpfigen Spitzengruppe gewonnen und damit seinen dritten Sieg beim französischen Herbstklassiker
(rsn) – Matteo Trentin (Tudor) hat mit Paris-Tours (1.Pro) den letzten großen Herbstklassiker auf europäischer Bühne im Zielsprint einer Sechsergruppe für sich entschieden. Das traditionsreiche