--> -->
10.02.2018 | (rsn) - Wenn am Sonntag das Team Vorarlberg Santic bei der Trofeo Laigueglia (1.HC) in Italien in die Saison startet, wird erstmals auch Neuzugang Roland Thalmann das Trikot des österreichischen Rennstalls tragen.
Team Vorarlberg Santic ist eine von 22 Mannschaften, - darunter AG2R aus der WorldTour-Team und 13 Zweitdivisionäre - am Start der Trofeo Laiguelia, die über 203,7 Kilometer rund um die gleichnamige Kleinstadt an der ligurischen Lüste. Um zur italienischen Saisoneröffnung konkurrenzfähig zu sein, bezog der Schweizer Kletterspezialist im spanischen Calpe mit seinen Teamkollegen ein mehrtägiges Trainingslager.
"Über die neun Trainings kamen insgesamt 1265 Kilometer und 43,5 Stunden im Sattel zusammen. Gespickt mit harten Intervallen und einem Leistungstest, waren es sehr umfangreiche Tage. Vor allem der Test hat mir aber gezeigt, dass ich über den Winter gut gearbeitet habe und auf dieses Jahr noch einmal einen Schritt nach vorne machen konnte. Ich denke, die Form stimmt", so Thalmann optimistisch.
Der Laigueglia-Debütant, der in den vergangenen Jahren bei der Mallorca Challenge und dem GP Marseillaise in die Saison eingestiegen war, sollte mit der welligen Strecke bestens zurecht kommen. Gleich sechs kategorisierte Anstiege müssen die Fahrer zurücklegen, der letzte Hügel wartet keine fünf Kilometer vor dem Ziel auf das Peloton. Eine Sprintankunft scheint deshalb unwahrscheinlich. So gewann im Vorjahr mit Fabio Felline (Trek-Segafredo) zwar ein endschneller Fahrer. Der Italiener kam jedoch als Solist ins Ziel.
"Dieses Rennen möchte ich sicher als Standortbestimmung nutzen und gleichwohl erhoffe ich mir die Saison mit einem guten Resultat starten zu können", kündigte Thalmann an.
Für den Sieg kommen allerdings andere in Frage, wie zum Beispiel sein Landsmann Silvan Dillier (AG2R), der Franzose Guillaume Martin (Wanty-Groupe Gobert), die Italiener Mauro Finetto (Delko Marseille) und Kristian Sbaragli (Israel Cycling Academy) sowie die für die italienische Nationalmannschaft antretenden Gianluca Brambilla (Trek-Segafredo) und Moreno Moser (Astana).
(rsn) - Als einziges Team aus der WorldTour befand sich die Equipe AG2R zum italienischen Saisonauftakt in der Favoritenrolle. Bei der Trofeo Laigueglia (1.HC) wurde die Mannschaft um den Schweizer S
(rsn) - Moreno Moser (Astana) hat nach rund zweieinhalb Jahren wieder jubeln können und sich bei der Trofeo Laigueglia (1.HC) seinen zweiten Sieg nach 2012 gesichert. Der für die Nationalmannschaft
rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Ab sofort gibt Ihnen radsport-news.com kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf d
(rsn) – Die im Winter runderneuerte Klassikerfraktion von Red Bull – Bora – hansgrohe kommt einfach nicht in Schwung. Stellvertretend dafür steht der mit vielen Vorschlusslorbeeren zu den Raubl
(rsn) – Als es beim letztjährigen Dwars door Vlaanderen knapp 70 Kilometer vor dem Ziel zu einem Massensturz kam, verletzten sich mit Wout van Aert (Visma-Lease a Bike), Mads Pedersen, Jasper Stuyv
(rsn) – Zum zweiten Mal in Folge wird die CIC-Mont Ventoux (1.1) nicht stattfinden können. Bereits im Januar hatten die Organisatoren des französischen Eintagesrennens mit Ziel am legendären Mont
(rsn) – Auf Platz 22 beendete Emanuel Buchmann seine Premiere bei der Katalonien-Rundfahrt. Damit befand sich der Cofidis-Neuzugang in guter Gesellschaft zwischen den beiden Visma-Routiniers Wilco K
(rsn) – Kurz nach der Entscheidung des Radsportweltverbands UCI, dass die Veranstalter in der großen Landesrundfahrten in diesem Jahr jeweils drei statt zwei Wildcards verteilen dürfen, hat am Mon
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech