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28.01.2018 | (rsn) - Pauline Ferrand-Prévot (Canyon-SRAM) hat sich bei ihrem Sturz am Sonntag beim letzten Cross-Weltcup der Saison keine Frakturen zugezogen. Das meldete die Website DirectVelo unter Verweis auf Informationen aus der "französischen Delegation“. Ihr Start am kommenden Wochenende bei den Weltmeisterschaften in Valkenburg soll demnach nicht gefährdet sein. Ferrand-Prévot hatte auf der vierten Runde am Ende einer Abfahrt die an ihr vorbeiziehende Jolanda Neff touchiert und war ebenso wie die Schweizer Mountainbike-Weltmeisterin hart auf den Boden aufgeschlagen. Während Neff unverletzt blieb, musste die 25-jährige Französin unter offensichtlich starken Schmerzen auf einer Trage von Sanitätern abtransportiert werden.
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Nacht der dritten Nacht des 107. Berliner Sechstagerennens liegen vier Teams rundengleich an der Spitze der Gesamtwertung. Die Belgier Kenny de Ketele und Moreno de Pauw (265 Punkte) behaupteten ihre knapp Führung vor den niederländischen Vorjahressiegern Yoeri Havik und Wim Stroetinga (258). Die beiden Spitzenteams konnten vor 9.500 Zuschauern im Berliner Velodrom allerdings ihren Punktevorsprung gegenüber den Schweizern Nico Selenati/Tristan Marguet (216) und den Dänen Marc Hester mit Jesper Morkov (202) vergrößern. “Wir haben es am ersten Tag ruhig angehen lassen, gestern haben wir den richtigen Rhythmus bekommen und jetzt machen wir immer weiter. Es bleibt schwer, aber wir wollen gewinnen“, kündigte De Ketele an. Die Deutschen Roger Kluge und Theo Reinhard gewann zwar die kleine Jagd, weist auf Rang fünf aber ebenso eine Runde Rückstand auf wie ihre Landsleute Leif Lampater und Christian Grasmann auf Platz sechs.
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