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19.01.2018 | (rsn) - UCI-Präsident David Lappartient hat Chris Froomes Sky-Team aufgefordert, den viermaligen Tour-de-France-Sieger solange zu suspendieren, bis der Salbutamol-Fall des Briten geklärt ist. "Es liegt aber nicht an mir, in diesem Fall zu intervenieren. Es wäre unabhängig vom Ausgang des Verfahrens für alle Parteien einfacher, wenn das Team die Maßnahme ergreifen würde", sagte Lappartient der französischen Zeitung Le Télégramme.
Froome bereitet sich derzeit in Südafrika auf seine Saison vor, in der er sowohl den Giro d’Italia als auch die Tour de France gewinnen will. Wie die Gazzetta dello Sport unlängst berichtete, wird Froome im Februar bei der Andalusien- oder der Algarve-Rundfahrt sein Renndebüt 2018 geben.
Der 32-Jährige war im September auf der 18. Etappe der Vuelta a Espana positiv auf das Asthmamittel Salbutamol getestet worden und hatte dabei den zulässigen Grenzwert um das Doppelte überschritten. Den Grund dafür muss Froome nun der UCI erklären. Wie die L’Equipe berichtete, werde der Sky-Profi eine mögliche Fehlfunktion der Niere für den massiv erhöhten Wert verantwortlich machen. Das sei jedenfalls die Strategie der wissenschaftlichen und juristischen Teams um den Anwalt Mike Morgan, der bereits Alberto Contador, Lizzie Deignan oder Johan Bruyneel verteidigt hat. Man wolle demnach zeigen, dass Froomes Nieren die Metabolite (Zwischenprodukte) des Salbutamols an den Tagen vor der Kontrolle nicht vollständig ausgeschieden, sondern lediglich aufgestaut hätten.
Wie Lappartient nun gegenüber Le Telegramme mitteilte, könne sich das Prozedere lange hinziehen. "Das kann mindestens ein Jahr dauern", sagte er. Zu Beginn der Woche hatte Lappartient gegenüber der Neuen Züricher Zeitung noch erklärt, er hoffe auf eine Klärung bis zum Giro-Beginn am 4. Mai.
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