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10.01.2018 | (rsn) - Bei seinen bisherigen beiden Starts bei der Tour Down Under ist Peter Sagan (Bora-hansgrohe) noch kein Etappensieg gelungen. Ob es bei der diesjährigen 20. Auflage soweit sein könnte, ließ der dreimalige Weltmeister offen. Stattdessen könne er sich auch in den Dienst seiner Teamkollegen wie Sam Bennett oder Jay McCarthy stellen, sagte Sagan am Mittwoch vor einer Trainingsausfahrt zu cyclingnews.com.
"Das ist das erste Rennen des Jahres und ich bin hier, um es mit den besten Jungs aufzunehmen, aber wir werden sehen. Ich arbeite immer noch an meiner Verfassung“, begründete der 27-Jährige seine Zurückhaltung.
Tatsächlich bringt Bora-hansgrohe zum WorldTour-Auftakt ein Team an den Start, das es in sich hat. Neben Bennett, in den Sprints wohl mehr als nur die zweite Option neben Sagan, und dem Vorjahresvierten McCarthy, der seine bestechende Frühform bereits am Sonntag mit Rang drei bei den Australischen Meisterschaften bewies, werden die beiden Neuzugänge Peter Kennaugh und Daniel Oss dabei sein und ihr Debüt für den deutschen Rennstall geben. Dazu kommen der Berliner Rüdiger Selig als Anfahrer für die Sprints sowie der vielseitig einsetzbare Pole Maciej Bodnar.
"Wir haben hier ein wirklich starkes Team bei der Tour Down Under und ich möchte meinen Teamkollegen so viel wie möglich helfen. Ich nehme es Etappe für Etappe. Wie ich schon sagte, das Team hier ist wirklich gut und Jay ist in guter Verfassung“, sagte Sagan, der im vergangenen Jahr jeweils hinter Caleb Ewan dreimal Etappenzweiter geworden war.
In Australien wird Sagan erstmals seit langer Zeit auch wieder gemeinsam mit Oss, den er aus gemeinsamen Liquigas-Zeiten kennt, ein Rennen bestreiten. Der Italiener wurde im Winter in erster Linie als Helfer für die Frühjahrsklassiker verpflichtet und könnte für Sagan der letzte Mosaikstein im Kampf um den Sieg bei einem der Radsport-Monumente sein.
Bei der Tour Down Under können die beiden erstmals an der Abstimmung dafür arbeiten. "Daniel Oss ist ein guter Freund. Wir sind seit fünf Jahren nicht mehr zusammen Rennen gefahren. Und ganz sicher ist er ein großartiger Fahrer, den wir nun im Team haben“, sagte der Slowake zu seinem italienischen Mannschaftskollegen, der jedoch wie Bodnar auch einer der Edelhelfer auf unterschiedlichstem Terrain sein wird.
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