Von Aru bis Viviani

Die zehn wichtigsten Transfers zur Saison 2018

Foto zu dem Text "Die zehn wichtigsten Transfers zur Saison 2018"
Fabio Aru wechselte von Astana zum UAE Team Emirates. | Foto: Cor Vos

23.12.2017  |  (rsn) - Auch nach der Saison 2017 haben einige hochkarätige Fahrer ihre bisherigen Teams verlassen. Radsport News stellt die zehn wichtigsten Transfers dieses Jahres vor.


Daniel Martin (von Quick-Step Floors zu UAE Team Emirates):

In seinen ersten Profijahren vor allem als Spezialist für die schweren Eintagesrennen in Erscheinung getreten, entwickelte sich der Ire immer mehr zum Rundfahrer. Nachdem er 2014 bereits Siebter bei der Spanien-Rundfahrt geworden war, konzentrierte sich Martin in den vergangenen beiden Jahren auf die Tour de France, wo er Neunter und Sechster wurde. Bei Quick-Step Floors hätte der 31-Jährige sicherlich auch 2018 die Kapitänsrolle bei der Tour erhalten, doch Martin sah für sich größere sportliche Möglichkeiten bei UAE Team Emirates, wo er sich bei den großen Rennen aber die Kapitänsrolle mit einem weiteren Neuzugang - Fabio Aru - teilen muss. Keine gringe Rolle dürften beim Wechsel aber auch die finanziellen Möglichkeiten des Teams aus dem Mittleren Osten gespielt haben.

Alexander Kristoff (von Katusha-Alpecin zu UAE Team Emirates):
Nachdem er bei Katusha-Alpecin zum Top-Sprinter und Klassikerspezialist aufgestiegen war, lief es für den Norweger im fünften Jahr beim Schweizer Rennstall nicht ganz nach Wunsch. Nach einem guten Saisonstart mit Siegen beim Etoile de Besseges und der Tour of Oman fuhr Kristoff auf Rang vier bei Mailand-Sanremo und bei der Flandern-Rundfahrt auf Rang fünf. Am 1. Mai gewann er außerdem zum dritten Mal Eschborn-Frankfurt. Doch ein großer Klassikersieg wie 2014 (Mailand-Sanremo) oder 2015 (Flandern-Rundfahrt) gelang Kristoff auch dieses Jahr nicht. Nach einer verkorksten Tour de France dauerte es bis zum Spätsommer, ehe der 30-Jährige in die Erfolgsspur zurückkehrte und unter anderem in Herning Europameister und in seiner norwegischen Heimat in Bergen Vize-Weltmeister wurde. Dennoch standen die Zeichen auf Abschied von Katusha-Alpecin, vor allem, weil in der Saison erstmals Kritik am langjährigen Ergebnislieferanten laut wurde. Bei UAE Team Emirates wird Kristoff die Doppelrolle als Sprint- und Klassikerkapitän ausfüllen. Dabei hofft er, an seine besten Zeiten anknüpfen zu können.

Fabio Aru (von Astana zu UAE Team Emirates)
Kurzfristig wechselte auch noch der Italiener zum UAE Team Emirates - allerdings unter wenig erfreulichen Begleiterscheinungen. Aru entschied sich nämlich erst spät in der Saison zum Abschied von Astana, wodurch er sich den Zorn von Teamchef Alexander Winokurow zuzog. Beim kasachischen Rennstall fühlte sich der 27-Jährige bei der Vuelta a Espana 2017 nicht optimal unterstützt - und das obwohl Aru vor zwei Jahren die Spanien-Rundfahrt gewonnen hatte und in dieser Saison auch als Fünfter der Tour de France die Erwartungen erfüllte. Bei seinem neuen Team hofft der kleine Kletterspezialist auf uneingeschränkte Unterstützung, auch wenn mit Daniel Martin ein weiterer Rundfahrtspezialist von Weltklasseformat verpflichtet wurde. Ob beide gemeinsam zur Tour fahren oder Aru sich den Giro vornimmt, den er 2015 bereits auf Rang zwei abschloss, ist noch offen.

Tony Gallopin (von Lotto Soudal zu Ag2r)
Nach vier Jahren bei Lotto Soudal sucht der Franzose eine neue Herausforderung. In seiner Heimat wird Gallopin bei Ag2r die Helferriege für Romain Bardet bei der Tour de France verstärken. In den anspruchsvollen Kurzrundfahrten und Eintagesrennen dürfte Gallopin aber auch freie Fahrt erhalten. Bei Lotto Soudal erfüllte der 29-Jährige durchaus die Erwartungen, wie Gallopin 2017 mit Rang zwei bei der Clasica San Sebastian, Platz sechs beim GP Montreal und dem Sieg im Abschlusszeitfahren des Etoile de Besseges bewies.

Silvan Dillier (von BMC zu Ag2r):
Nach seiner bisher stärksten Profisaison verlässt der Schweizer das BMC Team und schließt sich Ag2r an. Ein Grund für den Tapetenwechsel war sicherlich die Enttäuschung über die kurzfristige Ausbootung bei der Tour de Suisse. Aber auch die Tatsache, dass er bei Ag2r mehr Freiheiten bekommen wird, dürfte eine entscheidende Rolle bei Dilliers Entschluss gespielt haben. Bei den großen Klassikern - bei denen Oliver Naesen Kapitän sein wird - und der Tour de France - wo sich alle in den Dienst von Romain Bardet stellen müssen - wird der Aaargauer Helferdienste leisten müssen. Ansonsten wird Dillier aber bei zahlreichen Rennen auf eigene Rechnung fahren können. Mit seinem Etappensieg beim Giro 2017, dem Gesamterfolg bei der Route du Sud sowie dem Schweizer Meistertitel im Straßenrennen hat Dillier bewiesen, dass er auf  unterschiedlichstem Terrain zurecht kommt..

Marcel Kittel (von Quick Step Floors zu Katusha-Alpecin):
Mit 14 Siegen, darunter gleich fünf bei der Tour de France, blickt der Erfurter auf eine sehr erfolgreiche Saison zurück. Dennoch entschied Kittel sich zum Wechsel zu Katusha-Alpecin. Beim in der Schweiz lizenzierten Rennstall mit deutschen Sponsor trifft er auch auf seinen langjährigen Freund Tony Martin und weitere deutsche Fahrer und Betreuer - ein Fakt, der seine Entscheidung beeinflusst haben dürfte. Zudem wird der 29-Jährige nach dem Abgang von Alexander Kristoff bei seinem neuen Team uneingeschränkter Kapitän in den Sprints sein, was bei Quick-Step Floors nicht garantiert gewesen wäre. Denn dort hat der 2017 ebenfalls 14 Mal erfolgreiche Gaviria für die kommende Saison seine Ansprüche angemeldet, auch bei der Tour zum Einsatz zu kommen.

Elia Viviani (von Sky zu Quick Step Floors):
Nach dem Wechsel von Marcel Kittel zu Katusha-Alpecin war Patrick Lefevere auf der Suche nach einem zweiten starken Sprinter hinter dem Kolumbianer Fernando Gaviria. Fündig wurde der Belgier auf seiner Suche beim Team Sky, wo Elia Viviani spätestens nach seiner Nicht-Berücksichtigung für den Giro d'Italia unzufrieden war. Dennoch zeigte sich der Italiener in der Saison 2017 von seiner besten Seite. Viviani überzeugte bei der Vuelta a San Juan, der Dubai Tour, Tirreno-Adriatico und beim Scheldeprijs mit diversen zweiten Plätzen in den Sprintankünften dieser Rennen. Dazu kam ein guter neunter Rang bei Mailand-Sanremo. Erfolgserlebnisse holte sich Viviani mit Etappensiegen bei der Tour de Romandie, der Route du Sud, der Österreich-Rundfahrt und der Tour of Britain. Seine größten Siege feierte der 28-Jägrige im August bei den Cyclassics in dHamburg sowie bei der Bretagne Classic.Bei Quick-Step Floors darf Viviani vor allem auf freie Fahrt beim Giro hoffen und damit auf einen zweiten Etappensieg nach 2015.

Matteo Trentin (von Quick Step Floors zu Mitchelton-Scott):
Klassikerspezialist, Etappenjäger, Sprinter - in seiner Zeit bei Quick-Step Floors. entwickelte sich der Italiener zu einem kompletten Fahrer. Trentin gewann in diesem Jahr  gleich vier Vuelta-Etappen, dazu kamen Siege bei den Eintagesrennen Paris-Tours und Primus Classic. Bei der WM im norwegischen Bergen verpasste er als Vierter des Straßenrennens nur knapp eine Medaille, und auch bei den Frühjahrsklassikern überzeugte Trentin mit einigen vorderen Platzierungen. Da er bei Quick-Step Floors allerdings meist im Schatten der Top-Stars wie Marcel Kittel, Tom Boonen, Philippe Gilbert oder Fernando Gaviria stand, entschied sich der 28-Jährige zu einem Wechsel zu Orica-Scott. Der australische Rennstall, ab 2018 unter dem Namen Mitchelton-Scott unterwegs, verfügt mit Caleb Ewan zwar über einen erstklassigen Sprinter. Doch der kleine Australier ist eher ein Mann für die klassischen Massenankünfte, Trentin dagegen kann mit seiner Vielseitigkeit vor allem bei den flämischen Klassikern die Kapitänsrolle für sich beanspruchen.

Mikel Landa (von Sky zu Movistar)
Als Dritter des Giro d`Italia 2015 machte der Spanier das Team Sky auf sich aufmerksam. Bei der britischen Startruppe um Chris Froome bekam Landa allerdings nur selten freie Fahrt. Dennoch zeigte der 28-Jährige immer wieder sein Können, vor allem in dieser Saison. Landa gewann eine Giro-Etappe und holte sich das Bergtrikot, entschied im August die Burgos-Rundfahrt für sich und schloss die Tour de France als wichtigster Helfer von Titelverteidiger  Froome auf Rang vier ab. Um künftig auch bei der Frankreich-Rundfahrt auf eigene Rechnung fahren zu können, wechselte Landa zum Saisonende zu Movistar. Bei den Spaniern wird er allerdings auf Nairo Quintana und Alejandro Valverde treffen, die ebenfalls bei den GrandTours Ansprüche anmelden. Bei der Tour etwa plant Teamchef Eusebio Unzue mit einer Dreierspitze. Ob sich seine drei Topstars damit zufrieden geben werden, wird einer der spannenden Fragen der kommenden Frankreich-Rundfahrt sein.

Louis Meintjes (von UAE Team Emirates zu Dimension Data):
Nach zwei Jahren bei Lampre-Merida und dem Nachfolger UAE Team Emirates kehrt der 25-jährige Südafrikaner zurück zu Dimension Data. Beim südafrikanischen Rennstall stand Meintjes bereits von 2013 bis 2015 unter Vertrag und konnte sich als Zehnter der Spanien-Rundfahrt 2015 in der Weltspitze der Rundfahrer etablieren. Bei Lampre-Merida/UAE Team Emirates bestätigte Meintjes in der Folge mit zwei achten Gesamtplätzen auch sein Können bei der Tour de France. Da sein bisheriges Team aber auf dem Transfermarkt zuschlug und Fabio Aru und Dan Martin holte, die beide bei der zurückliegenden Frankreich-Rundfahrt vor Meintjes landeten, war klar, dass für den Kletterspezialisten kein Platz mehr als Tour-Kapitän war. Nach seiner Rückkehr zu Dimension Data wird Meintjes auch bei der kommenden Frankreich-Rundfahrt freie Fahrt erhalten.

Weiteres Foto - mit Klick vergrößernWeiteres Foto - mit Klick vergrößernWeiteres Foto - mit Klick vergrößernWeiteres Foto - mit Klick vergrößernWeiteres Foto - mit Klick vergrößern

Mehr Informationen zu diesem Thema

11.05.2022Medien: Cavendish-Management spricht mit mehreren Teams

(rsn) - Mark Cavendish wird auch im kommenden Jahr noch dem Profi-Peloton angehören – jedenfalls wenn es nach dem Briten geht. Wie das belgisch-niederländische Portal Wielerflits aus mehreren Quel

17.03.2022Medien: Jumbo - Visma und EF an Nils Van der Poel interessiert

(rsn) – Einen großen Namen hat er im Radsport bereits, doch das ist eher Zufall: Der Schwede Nils Van der Poel – weder verwandt noch verschwägert mit Adrie, Mathieu oder David van der Poel – k

14.02.2022Diese WorldTour-Profis sind für 2022 noch ohne Vertrag

(rsn) – Fast alle Radprofis der ersten Division haben für die Saison 2022 Planungssicherheit, der Transfermarkt hat längst wieder einen Gang runtergeschaltet. Doch nicht bei allen WorldTour-Fahre

03.02.2022Qhubeka macht als Kontinental-Team weiter

(rsn) - Die Geschichte des Qhubeka-Profiteams ist mit der Auflösung des Rennstalls an ihr vorläufiges Ende gelangt. Doch Gründer und Manager Douglas Ryder bleibt dem Radsport treu und schickt in de

30.01.2022Rebellin: Nach 30 Profijahren ist am Saisonende Schluss

(rsn) - Davide Rebellin steht vor seiner 30. Profisaison, die der mittlerweile 50 Jahre alte Italiener für das italienische Kontinental-Team Work Service Vitalcare Vega bestreiten wird. Ende des Jahr

16.01.2022Bike Aid will Mulubrhan zum WorldTour-Vertrag verhelfen

(rsn) - Gemeinsam mit seinem Landsmann Biniam Ghirmay (Intermarché - Wanty - Gobert) zählt der Eritreer Henok Mulubhran zu den talentiertesten Fahrern des afrikanischen Kontinents. Folgerichtig hatt

31.12.2021Bike Aid holt türkischen U23-Meister Dogan, Pfingsten hört auf

(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des (Profi)-Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder

30.12.2021Richeze noch ohne Team und vor dem Karriereende

(rsn) - Nachdem er von seinem UAE Team Emirates keinen Vertrag über 2021 hinaus erhalten hat, wird Maximiliano Richeze wahrscheinlich seine Karriere beenden. Das kündigte der 38-jährige Argentinier

30.12.2021Meisen 2022 im Trikot des Stevens Racing Team

(rsn) - Nach insgesamt fünf Jahren beim belgischen Team Alpecin - Fenix, das bis Ende 2019 unter dem Namen Corendon - Circus unterwegs war, wird Marcel Meisen seine Karriere im Trikot des deutschen S

24.12.2021Vaughters: “Ein Dopingsünder erkennt einen anderen“

(rsn) – Mit seinen beiden Parforceritten beim Critérium du Dauphiné sorgte Mark Padun (Bahrain Victorious) für Schlagzeilen im Vorfeld der Tour de France. Viele bezweifelten die Leistungen des 25

22.12.2021Jumbo - Visma baut vier weitere Jahre auf Roglic als Säule

(rsn) - Nach seiner vorzeitigen Vertragsverlängerung mit Jumbo - Visma bis Ende 2025 steht Primoz Roglic vor vier weiteren Jahren beim niederländischen Rennstall, für den er seit 2016 nicht weniger

22.12.2021Hamilton: “Hier sind alle glücklich“

(rsn) – Während in den vergangenen Jahren zahlreiche Fahrer das Team DSM wegen Differenzen über die Arbeitsweise des Rennstalls verlassen haben, ist Chris Hamilton damit ausgesprochen zufrieden un

Weitere Radsportnachrichten

16.11.2025Riman schnappt Oertzen den ersten UCI-Sieg weg

(rsn) – Nachdem er 2022 in Hittnau (C2) in der Schweiz zum erstmals erfolgreich war, hat Jakub Riman in Owocowy Przelaj zum zweiten Mal in seiner Karriere zugeschlagen. Der Tscheche stand in Polen z

15.11.2025Osborne wird in Abu Dhabi zum dritten Mal Esports-Weltmeister

(rsn) - Jason Osborne ist zum dritten Mal Esports-Weltmeister geworden. Der 31-Jährige Titelverteidiger holte sich in Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate) nach einem packenden Kampf letztlich sou

15.11.2025Klassikerqualitäten in den Dienst des Kollektivs gestellt

(rsn) – Vor seinem sechsten Jahr als Berufsradfahrer wechselte Johan Jacobs erstmals die Teamfarben: Vom spanischen Rennstall Movistar ging der Schweizer zur französischen Equipe Groupama – FDJ.

15.11.2025Die Radsport-News-Jahresrangliste der Männer 2025

(rsn) – Es ist inzwischen RSN-Tradition. Und auch wenn sich mit Christoph Adamietz der Vater der Idee vor einem Jahr aus unserem Autoren-Team verabschiedet hat, so soll diese Tradition fortgesetzt w

15.11.2025Nieuwenhuis auch durch Stürze und defekten Schuh nicht zu stoppen

(rsn) – Nach Siegen beim Exact Cross in Heerde und bei der X2O Badkamers Trofee in Lokeren hat Joris Nieuwenhuis (Ridley) auch in der Superprestige zugeschlagen. In Merksplas war der Niederländer b

15.11.2025Brand gewinnt auch zweites Superprestige-Rennen der Woche

(rsn) – Vier Tage nach ihrem Sieg bei der Superprestige in Niel hat Lucinda Brand (Baloise – Glowy Lions) in der Crossserie erneut zugeschlagen. In Merksplas reichte ihr eine Attacke zur Rennmitte

15.11.2025Diabetiker-Team Novo Nordisk kann langfristig planen

(rsn) – Das US-Team Novo Nordisk wird auch in den kommenden Jahren im Peloton vertreten sein. Wie der Zweitdivisionär meldete, sei der Vertrag mit dem Sponsor Novo Nordisk, der ursprünglich Ende 2

15.11.2025Brand peilt am Wochenende denkwürdiges Cross-Jubiläum an

(rsn) – Lucinda Brand (Baloise Glowi Lions) geht an diesem Wochenende auf Rekordjagd. Die 36-jährige Niederländerin will ihre imponierende Serie von 48 Podiumsplätzen in Serie ausbauen. Sollte si

15.11.2025Pogacar entscheidet sich im Training fürs EM-Trikot

(rsn) – Tadej Pogacar (UAE – Team Emirates – XRG) ist aktueller Welt- und Europameister. Da das Regenbogentrikot höherwertiger als das des kontinentalen Titelträgers, wird es Pogacar in den Re

15.11.2025Kein neuer Vertrag mehr: Froome vor dem Karriereende?

(rsn) – Für den viermaligen Tour-de-France-Sieger Chris Froome deutet sich das Karriereende an. Wie sein Team Israel - Premier Tech auf Instagram bekanntgab, wird der 40-jährige Brite wie auch die

15.11.2025Schreiber gibt beim X2O-Cross in Hamme ihr Saisondebüt

(rsn) – Aufgrund mehrere Erkrankungen geriet Marie Schreibers Vorbereitung auf die Cross-Saison 2025/26 durcheinander. Die U23-Vizeweltmeisterin zog sich bei der Tour de l´Avenir Femmes eine Corona

15.11.2025Mit internationalen Erfolgen im Gepäck zum neuen Team

(rsn) - Für Dominik Röber (Benotti - Berthold) brachte die Saison 2025 seine erfolgreichsten internationalen Ergebnisse. Mit Platz zwei im Gesamtklassement und dem dritten Rang auf der letzten Etap

RADRENNEN HEUTE

    Radrennen Männer

  • Tour de Gyeongnam (2.2, KOR)