--> -->
29.11.2017 | (rsn) - Fabio Sabatini hat ein Angebot von Marcel Kittel abgelehnt, mit ihm zusammen Quick Step-Floors zu verlassen und zu Katusha-Alpecin zu wechseln, um bei dem Rennstall mit Schweizer Lizenz künftig dem Deutschen die Sprints anzuziehen. Stattdessen entschied sich der Italiener dazu, seinen Vertrag bei dem belgischen Rennstall zu verlängern, um dort künftig für seinen Landsmann Elia Viviani zu fahren, den Manager Patrick Lefevere als Ersatz für Kittel verpflichtet hat.
“Marcel hat mich gebeten, ihm zu folgen, aber während der Tour sprach ich mit Patrick und er erzählte mir von der Möglichkeit eines neuen Projekts mit Viviani“, sagte Sabatini am Rande des Saitama Kriteriums bereits im Oktober zu cyclingnews.com, das heute auf seiner Website darüber berichtete. „Ich bin mit Elia vor fünf oder sechs Jahren zusammen bei Liquigas gefahren und mir gefiel, was ich über das Projekt hörte. Deshalb habe ich beschlossen, für die kommenden beiden Jahr hier zu bleiben“, so der 32-Jährige, der seine Karriere 2006 beim damaligen Milram-Team begann und seit 2015 für Quick-Step unterwegs ist. „Mir gefällt es hier, es ist wie eine große Familie, und am Ende fiel es mir nicht schwer, mich zum Bleiben zu entscheiden. Ich bin glücklich“, fügte er an.
In den beiden Jahren als Kittels Anfahrer feierte Sabatini gemeinsam mit dem Erfurter zahlreiche Erfolge. In dieser Saison war er auch bei der Tour de France dabei, bei der Kittel fünf Etappen gewann, ehe er nach einem Sturz auf dem 17. Teilstück aufgeben musste.
Seinem neuen Teamkollegen Viviani, der 2011 bei Liquigas-Profi wurde, traut Sabatini im kommenden Jahr eine Verbesserung zu, auch weil ihm mehr Helfer zur Seite stehen würden als bei seinem bisherigen Team Sky. “Elia wird nächstes Jahr einen Zug bekommen. Bei Sky hatte er den nicht und deshalb hat er sicherlich viele Sieg-Chancen verpasst. Bei Sky hatte er vielleicht zwei Fahrer an seiner Seite, bei diesem Team (Quick-Step) sind es vier oder fünf“, sagte Sabatini, der seinem neuen Teamkollegen zutraut, auch bei den Sprinterklassikern ganz vorne mitzumischen.
“Elia ist noch jung und er ist ein wirklich ein Fahrer mit viel Power. Dieses Jahr gewann er Plouay, aber auch Mailand-Sanremo könnte was für ihn sein. Wir werden es also gemeinsam angehen“, kündigte er an.
(rsn) - Mark Cavendish wird auch im kommenden Jahr noch dem Profi-Peloton angehören – jedenfalls wenn es nach dem Briten geht. Wie das belgisch-niederländische Portal Wielerflits aus mehreren Quel
(rsn) – Einen großen Namen hat er im Radsport bereits, doch das ist eher Zufall: Der Schwede Nils Van der Poel – weder verwandt noch verschwägert mit Adrie, Mathieu oder David van der Poel – k
(rsn) – Fast alle Radprofis der ersten Division haben für die Saison 2022 Planungssicherheit, der Transfermarkt hat längst wieder einen Gang runtergeschaltet. Doch nicht bei allen WorldTour-Fahre
(rsn) - Die Geschichte des Qhubeka-Profiteams ist mit der Auflösung des Rennstalls an ihr vorläufiges Ende gelangt. Doch Gründer und Manager Douglas Ryder bleibt dem Radsport treu und schickt in de
(rsn) - Davide Rebellin steht vor seiner 30. Profisaison, die der mittlerweile 50 Jahre alte Italiener für das italienische Kontinental-Team Work Service Vitalcare Vega bestreiten wird. Ende des Jahr
(rsn) - Gemeinsam mit seinem Landsmann Biniam Ghirmay (Intermarché - Wanty - Gobert) zählt der Eritreer Henok Mulubhran zu den talentiertesten Fahrern des afrikanischen Kontinents. Folgerichtig hatt
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des (Profi)-Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder
(rsn) - Nachdem er von seinem UAE Team Emirates keinen Vertrag über 2021 hinaus erhalten hat, wird Maximiliano Richeze wahrscheinlich seine Karriere beenden. Das kündigte der 38-jährige Argentinier
(rsn) - Nach insgesamt fünf Jahren beim belgischen Team Alpecin - Fenix, das bis Ende 2019 unter dem Namen Corendon - Circus unterwegs war, wird Marcel Meisen seine Karriere im Trikot des deutschen S
(rsn) – Mit seinen beiden Parforceritten beim Critérium du Dauphiné sorgte Mark Padun (Bahrain Victorious) für Schlagzeilen im Vorfeld der Tour de France. Viele bezweifelten die Leistungen des 25
(rsn) - Nach seiner vorzeitigen Vertragsverlängerung mit Jumbo - Visma bis Ende 2025 steht Primoz Roglic vor vier weiteren Jahren beim niederländischen Rennstall, für den er seit 2016 nicht weniger
(rsn) – Während in den vergangenen Jahren zahlreiche Fahrer das Team DSM wegen Differenzen über die Arbeitsweise des Rennstalls verlassen haben, ist Chris Hamilton damit ausgesprochen zufrieden un
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Cian Uijtdebroeks hat sich bei der Tour de l`Ain zurückgemeldet. Mit seinem Erfolg bei der schweren Rundfahrt durch Frankreich, die ihm seine ersten beiden Profisiege bescherte, hat sich de
(rsn) – Das Resultat kommt nicht unbedingt überraschend, der Etappenverlauf schon eher. Mads Pedersen (Lidl – Trek) ist mit einem Sieg in die Dänemark-Rundfahrt (2.Pro) gestartet. Dabei pokerte
(rsn) – Chiara Consonni (Canyon – Sram – zondacrypto) hat den Auftakt der Polen-Rundfahrt der Frauen (2.1) gewonnen. Rund um Zamosc nahe der Grenze zur Ukraine gewann die Italienerin den Massens
(rsn) – Mit nur 21 Jahren hat Louis Kitzki seine Karriere beendet. Am Montag verkündete das deutsche Nachwuchstalent in den Sozialen Medien seinen Rücktritt – und ließ dabei tief blicken. "Ohne
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(ran) - Die Cyclassics in Hamburg sind seit Jahren fester Bestandteil des WorldTour-Rennkalenders. Das meistens Ende August ausgetragene Rennen kommt den Sprintern entgegen, auch wenn im Finale mehrm
(rsn) – So langsam kommen sie alle aus der Deckung. Nachdem sich Dresden und Mitteldeutschland als Kandidat für den Grand Départ 2030 zuletzt nochmal etwas lauter ins Spiel gebracht haben, wird nu
(rsn) – Brandon McNulty (UAE – Emirates – XRG) feierte mit dem Gesamtsieg bei der Tour de Pologne (2. UWT) seinen ersten Rundfahrten-Sieg bei einem WorldTour-Rennen. Im Augenblick des Triumphs
(ran) - Während die Tour de Romandie der Männer seit Jahren fester Bestandteil des Kalenders ist, existiert die Tour de Romandie Féminin erst seit 2022. Radsport-news.com blickt auf die ersten Aus
(rsn) – Remco Evenepoel hat sich bislang noch nicht ausführlich zu seinem Wechsel von Soudal – Quick-Step zu Red Bull-Bora-hansgrohe geäußert. Der Doppel-Olympiasieger ging nach Abschluss des
(rsn) – Mauro Gianetti, der Teamchef von UAE – Emirates – XRG hat sich zum kommenden Rennkalender und zum Vuelta-Verzicht von Tadej Pogacar geäußert. Am Ende der Tour de Pologne sagte er gege