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16.11.2017 | (rsn) - Wie Alfredo Binda, Rik Van Steenbergen, Eddy Merckx und Peter Sagan gehört Oscar zum erlauchten Kreis derjenigen Fahrer, die sich in ihrer Karriere drei Mal das Regenbogentrikot des Straßenweltmeisters überstreifen durften. Sagan schrieb im September im norwegischen Bergen Radsportgeschichte, als er zum dritten Mal in Folge WM-Gold holte, was vor ihm noch keinem Fahrer gelungen war.
Freire, dessen drei Titelgewinne aus den Jahren 1999, 2001 und 2004 datieren, traut dem erst 27 Jahre alten Slowaken nicht nur einen viertem WM-Triumph zu. Der Spanier hält es für möglich, dass Sagan auch im kommenden Jahr auf dem schweren Kurs in Innsbruck, der mehr als 4.600 Höhenmeter aufweisen soll, alle Konkurrenten hinter sich wird lassen können.
"Es wird viel über die Schwierigkeit der Strecke in Österreich gesprochen, aber ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich so viel ausmacht“, sagte der mittlerweile 41-Jährige zu cyclingnews.com und nannte als Beispiel seinen ersten Titelgewinn 2001 in Portugal. "Der Kurs war unglaublich schwer, aber wir sind es in der ersten Hälfte locker angegangen. Sie (die Organisatoren) wollten das Rennen schwer machen, aber es ist ihnen nicht gelungen. Es endete in einem Massensprint“, so Freire, der sich in Lissabon damals gegen Paolo Bettini und Andrej Hauptmann durchsetzte.
Zudem attestiert der ehemalige Rabobank-Profi dem Titelverteidiger hohes taktisches Geschick, das Sagan zuletzt mit seinem Auftritt in Bergen unter Beweis gestellt habe. "Dieses Jahr hat er es perfekt gemacht, indem er seine Kraft bis zum letzten Meter genau kalkulierte. Wenn das Ziel 50 Meter früher oder später gewesen wäre, hätte er nicht gewonnen“, so Freire.
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