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13.11.2017 | (rsn) - China im Konsumrausch und Rick Zabel (Katusha-Alpecin) mittendrin. Innerhalb von 24 Stunden wurden am 11.11. – dem "Singles Day“ - Waren im Wert von mehr als 25,4 Milliarden Dollar gekauft. Das ist weit mehr, als in den USA bei den drei Shopping-Events Black-Friday, CyberMonday und Thanksgiving insgesamt umgesetzt werden.
Zabel war das Gesicht (siehe Foto), mit dem Katushas Hauptsponsor Alpecin den chinesischen "Black Friday“ bewarb. Dabei half der talentierte Sprinter mit, dass der Shampoohersteller einen neuen Verkaufsrekord aufstellte.
Alpecin gelang der Sprung in die Champions-League der attraktivsten Artikel auf einer der größten chinesischen Online-Plattformen: Von Tmall wurde die Marke zur Teilnahme am sogenannten "Haupt-Event“ ausgewählt. Mit mehr als 21.000 verkauften Flaschen verzehnfachte Alpecin sein Vorjahresergebnis beim 24-Stunden-Shopping-Marathon.
"Das ist ein riesiger Erfolg, der hart erarbeitet ist. Unsere Planungen sind aufgegangen“, freut sich Eduard R. Dörrenberg, geschäftsführender Gesellschafter von Alpecin.
In der erfolgreichen Kampagne der Bielefelder spielte der Radsport, der in China immer mehr gefördert wird, eine große Rolle. Neben dem Shampookauf konnten die Besucher des eigens auf Radsport getrimmten Alpecin-Online-Shops auch Trikots und sogar Canyon-Rennräder gewinnen.
Das ist ein weiterer Beleg, dass mit Radsport neue Märkte erschlossen werden können. Dörrenberg erwartet, dass bis zum Jahresende etwa jedes fünfte in Bielefeld abgefüllte Alpecin-Shampoo allein für den asiatischen Markt bestimmt ist.
Vielleicht folgen weitere Sponsoren seinem Beispiel? Der deutsche Radsport kann es gebrauchen!
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