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04.11.2017 | (rsn) - Nach dem Podestplatz mit Peter Kennaugh bei den Six Days in London hat Mark Cavendish (Dimension Data) beim Saitama Criterium als Erster die Ziellinie überquert. Es ist ein Sieg, der sportlich kaum Wert hat, aber die Tage in Japan zählen für ihn trotzdem positiv: "Es war eine tolle Zeit, die Leute sind so freundlich und ich bin wirklich froh, hergekommen zu sein", so der Mann von der Isle of Man im Rückblick auf seinen ersten Start beim japanischen Kriterium des Tour-de-France-Veranstalters ASO.
Das Jahr 2017 mit einem positiven Gefühl zu beenden, ist für Cavendish umso wichtiger, da es ansonsten eher eines "zum Vergessen" war, wie der 32-Jährige nun in Saitama sagte. "Ich hatte viel Pech und versuche jetzt, das Jahr zu vergessen. Aber es gibt mir auch Motivation, nächstes Jahr stärker zurück zu kommen."
Für Cavendish steht die Tour de France jedes Jahr im Mittelpunkt und ist der Scharfrichter, ob es eine gute oder schlechte Saison war. Durch das frühe Tour-Aus im Juli nach seinem Sturz in Vittel, wegen dem Peter Sagan (Bora-hansgrohe) disqualifiziert wurde, kann 2017 daher kein gutes Jahr gewesen sein. Dazu kommt das Pfeiffersche Drüsenfieber, das ihn im Frühjahr außer Gefecht setzte und erst kurz vor der Tour ins Peloton zurückkehren ließ. Trotz seines frühen Saisonstarts bei der Dubai Tour am 31. Januar kam Cavendish so nur 48 Renntage und nur einen einzigen Sieg, bei der Auftaktetappe der Abu Dhabi Tour in Madinat Zayed am 23. Februar.
2018 soll es nun wieder bergauf gehen, und natürlich steht auch da die Frankreich-Rundfahrt wieder im Fokus. Sollte er dort vier Etappen gewinnen, würde er den Rekord von Eddy Merckx einstellen. Allerdings will sich der Brite nicht allein auf die Massensprints konzentrieren. "Vielleicht ist die Kopfsteinpflasteretappe etwas, was ich gerne mal versuchen würde", so Cavendish mit Blick auf den neunten Tour-Tag mit Ziel in Roubaix am Ende einer Woche für die Sprinter im Nordwesten Frankreichs.
Und auch im April würde er gerne in das berühmte Velodrom von Roubaix einfahren - zum zweiten Mal in seiner Karriere. "Ich möchte wirklich gerne die Klassiker und speziell Paris-Roubaix nächstes Jahr fahren. Bei Dimension Data habe ich die Möglichkeit dazu und habe es vor zwei Jahren ja schon getan", so Cavendish, der zuvor in den Reihen des Klassiker-Teams schlechthin, Quick-Step, nie die Möglichkeit hatte, sich dort zu zeigen. Seinen ersten Roubaix-Start hatte Cavendish 2011 für HTC- High Road, als er das Ziel nicht sah, seinen zweiten fünf Jahre später für Dimension Data - da kam er als 30. ins Ziel. "Ein gutes Resultat zu erreichen, ist schwierig. Aber es war schön", erinnert er sich.
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