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02.11.2017 | (rsn) - Neben den Cross-Europameisterschaften steht für die Nationalmannschaften des Bundes Deutscher Radfahrer am kommenden Wochenende ein zweites großes Event im Programm: Der Auftakt zum Bahn-Weltcup 2017/2018. Im polnischen Pruszkow, wo 2019 vor den Toren von Warschau in der BGZ-Arena die Weltmeisterschaften ausgetragen werden, geht es um erste Punkte, bevor der Weltcup schon nächste Woche in Manchester fortgesetzt wird.
Deutschland startet ambitioniert wie immer in den Weltcup, muss am Wochenende in Polen aber auf fünf Leistungsträger und Leistungsträgerinnen verzichten. Sprint-Bundestrainer Detlef Uibel fehlen die frisch gebackenen Europameister Miriam Welte (500m-Zeitfahren) und Maximilian Levy (Keirin) sowie der WM-Fünfte im Sprint Max Niederlag.
Levy fuhr das Sechstagerennen in London und stößt erst in Manchester wieder zum Team, genau wie Welte, die Polizeidienst leisten muss. Für sie wird die 19-jährige Pauline Grabosch gemeinsam mit Kristina Vogel im Teamsprint antreten. Niederlag wird nach Pruszkow auch Manchester noch auslassen. Er fehlte auch bei der Heim-EM in Berlin bereits wegen einer Viruserkrankung.
Im Ausdauerbereich kann Frauen-Bundestrainer André Korff nicht auf die erst in diesem Winter in den Bahn-Kader zurückgekehrten Lisa Brennauer und Romy Kasper zurückgreifen. Beide leiden noch unter ihren Verletzungen aus den EM-Wettkämpfen. Daher wird das Frauen-Team aus Charlotte Becker, Franziska Brauße, Lisa Klein, Lisa Küllmer, Tatjana Paller und Gudrun Stock gebildet. Bei den Männern setzt Sven Meyer in Polen auf die EM-Starter Theo Reinhardt, Kersten Thiele, Niels Schomber, Lucas Liss, Domenic Weinstein und Felix Groß.
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