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19.10.2017 | (rsn) - Caleb Ewan (Orica-Scott) kam als einer der hoffnungsvollsten Sprinter in die Premiere der Tour of Guangxi, doch am Ende der 1. Etappe war er der große Verlierer. Der 23-Jährige überquerte den Zielstrich in Beihai nach 107,4 Kilometern nur auf dem 52. Platz und hatte am Massensprint um den Tagessieg noch nicht einmal richtig teilgenommen.
"Es war ein ziemliches Durcheinander und wir haben uns irgendwie verloren", sagte der enttäuschte Australier cyclingnews.com. "Ich musste aus der letzten Kurve heraus dann viel Kraft investieren und hatte deshalb nichts mehr für den Sprint übrig."
Auch Max Walscheid (Sunweb) hatte in der letzten Kurve seine Probleme, kam aber noch auf Rang vier. Doch der Heidelberger scheint auch mit einer besseren Form nach China gekommen zu sein. Ewan jedenfalls erklärte, dass er seine Rennpause im Etappenfinale doch sehr spürte. "Während der Etappe habe ich es nicht so sehr gespürt, weil es recht locker ging auf diesem Kurs im Schutz des Feldes. Aber über den letzten Anstieg und auf den letzten zehn Kilometern, spürte ich es schon", so Ewan.
Trotzdem hofft der Australier in den kommenden Tagen noch auf einen Sieg. "Ich werde es sicher wieder versuchen", gab er sich kämpferisch.
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