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20.09.2017 | (rsn) - 2014 feierte Lisa Brennauer den bisher größten Erfolg ihrer Karriere, als sie im spanischen Ponferrada Zeitfahrweltmeisterin wurde. In den darauf folgenden Jahren ging es für die Kemptenerin bei den Welttitelkämpfen dann aber Stück für Stück bergab. Holte die damalige Titelverteidigerin in Richmond noch die Bronzemedaille, sprang im Jahr darauf in Doha nur mehr der sechste Platz heraus.
Einen Tiefpunkt von Brennauers WM-Geschichte markierte nun das gestrige Zeitfahren von Bergen, in dem die 29-Jährige nicht über Rang zwölf hinauskam. Wie die 1:48 Minuten Rückstand auf die neue Weltmeisterin Annemiek zustande kamen - dafür hatte Brennauer nach dem Rennen allerdings keine Erklärung. "Es ist schade aber ich kann auch nicht sagen wie oder wo ich die Zeit verloren habe, ich denke ich habe kontinuierlich verloren und nicht an einer bestimmten Stelle“, sagte sie zu radsport-news.com.
Dabei deutete für Brennauer auf der Strecke nichts auf ein solch enttäuschendes Ergebnis hin. "Ich dachte, ich hätte meinen Rhythmus gut gefunden, und deshalb war ich dann auch so enttäuscht, als ich gemerkt habe dass der Rückstand so groß ist“, sagte sie. "Wenn es nicht so läuft muss man das ganze Rennen pressen, pressen und das war heute gar nicht so ein Tag.“
Sogar am Birkelundsbakken, dem 1,7 Kilometer langen Anstieg in der ersten Rennhälfte, lief es für nicht als Kletterspezialistin bekannte Brennauer nach eigenen Worten gut. "Klar stand mir der Berg noch im Weg, aber da bin ich in einem guten Rhythmus und mit dem, was ich kann, drüber gefahren“, erklärte sie. Umso ratloser ließ Brennauer Platz zwölf im Ziel zurück.
"Es war ein schwerer Kurs, ich hatte ihn mir leichter erhofft. Aber es hat einfach nicht sein sollen. Das war mein schlechtestes Ergebnis, seitdem ich bei der WM Einzelzeitfahren fahre“, sagte sie.
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