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25.08.2017 | (rsn) - Auch wenn die Abstände unter den ersten Acht noch relativ gering sind: Die ersten sechs Etappen der Vuelta a Espana liefen nahezu perfekt für Spitzenreiter Chris Froome (Sky). Dennoch ist sich der Brite seines ersten Gesamtsiegs bei der Spanien-Rundfahrt noch nicht sicher. "Wir sind noch zwei Wochen von Madrid entfernt, es kann noch alles passieren", meinte der Sky-Profi.
Und mit "alles" meinte Froome tatsächlich alles. Zum einen hat er noch immer Alberto Contador (Trek-Segafredo) als Kontrahenten im Kampf um den Gesamtsieg auf der Rechnung, obwohl der Spanier nach einem schlechten Start in die Rundfahrt bereits 3:10 Minuten an Rückstand aufweist. "Wenn Alberto attackiert, dann muss ich ihm folgen. Auch wenn er schon Zeit verloren hat, so ist er immer noch eine große Gefahr", erklärte Froome gegenüber Eurosport.
Zu dieser Einschätzung kam der viermalige Toursieger vor allem durch die starke Leistung des Madrilnen vom Donnerstag, als er mit einer Attacke das komplette Feld auseinander fuhr und zeigte, dass mit ihm wieder zu rechnen ist. Entsprechend sagte Froome. "Alberto war wirklich beeindruckend heute."
Was Froome ebenfalls auf die Euphoriebremse treten ließ, war ausgerechnet das doppelte Sturzpech seines Rivalen Tejay van Garderen (BMC), der in der Gesamtwertung vom zweiten auf den vierten Platz zurückfiel. Denn die Stürzte des US-Amerikaners zeigten Froome: Auch ihn kann ein solches Missgeschick treffen.
"Das ist eine Erinnerung, dass jederzeit etwas passieren kann, auch wenn du ganz vorne positioniert fährst. Bei einer GrandTour gehört auch immer etwas Glück dazu", so der Brite, der van Garderen trotz seiner Stürze noch immer auf dem Zettel hat. "Er ist ein harter Junge, er wird zurückkommen", sagte Froome abschließend.
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