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19.08.2017 |
(rsn) - An die 16 Starter der Tour de France kommen die Deutschen bei der diesjährigen Vuelta a Espana zwar nicht heran. Letztlich schafften es aber immerhin neun Deutsche in die Aufgebote ihrer Teams.Der bisher erfolgreichste deutsche Vuelta-Starter war John Degenkolb (Trek-Segafredo), der bei seinen vier Teilnahmen zehn Etappen gewann und diese Bilanz bei seinem fünften Start weiter ausbauen will.
An der Seite von Klassementfavorit Chris Froome wird Christian Knees (Sky) seine sechste Spanien-Rundfahrt geht. Noch mehr Teilnahmen hat aus deutscher Sicht nur Johannes Fröhlinger (Sunweb) aufzuweisen, der seine neunte Vuelta in Angriff nimmt. Sein Teamkollege Lennard Kämna fährt indes seine erste GrandTour überhaupt und ist mit knapp 21 Jahren der jüngste Fahrer im Feld.
Wie Kämna ist auch für Nico Denz (Ag2r) die Spanien-Rundfahrt zugleich die erste GrandTour der Karriere. Denz wird vor allem für die Kapitäne Romain Bardet und Domenico Pozzovivo arbeiten müssen.
Wie Knees stand auch Emanuel Buchmann (Bora-hansgrohe) bereits bei der Tour de France am Start, fährt aber wie Denz und Kämna seine erste Vuelta. Seine Hauptaufgabe wird sein, Kapitän Rafal Majka in den Bergen bestmöglich zu unterstützen. Mit Michael Schwarzmann, der im Sprint zum Zug kommen soll, Andreas Schillinger und Christoph Pfingsten schickt Bora-hansgrohe noch drei weitere Deutsche an den Start. Dabei ist Schillinger mit seinen 34 Jahren der älteste Vuelta-Debütant im Feld. Pfingsten und Schwarzmann stehen zum zweiten Mal in Spanien am Start.
Einziger Schweizer ist Kilian Frankiny, der für BMC seine erste GrandTour überhaupt bestreitet. Auch die Luxemburger stellen mit Bob Jungels (Quick Step Floors) nur einen Starter. Dieser stand 2014 schon einmal in Spanien am Start, stieg damals aber vorzeitig vom Rad. Während Frankiny zum Lernen in Spanien ist, will Jungels auf Etappensieg fahren.
Indes nehmen am Samstagabend immerhin drei Österreich das Rennen in Angriff. Stefan Denifl (Aqua Blue Sport) wird nach 2010 wieder zur Spanien-Rundfahrt zurückkehren und hofft auf gute Ergebnisse in den Bergen. Marco Haller (Katusha-Alpecin) wird bei seinem Vuelta-Debüt in Abwesenheit von Alexander Kristoff in den Sprints seine Chance bekommen und Patrick Konrad (Bora-hansgrohe), der ebenfalls debütiert, wird als Helfer von Majka fungieren
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