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18.07.2017 | ((rsn) - Die Jury der Tour de France hat den Protest des Teams Trek-Segafredo gegen die Wertung der 16. Etappe abgewiesen. Der US-Rennstall monierte einen irregulären Sprint von Michael Matthews (Sunweb), der im umkämpften Sprintfinale auf den letzten 200 Metern Trek-Profi John Degenkolb leicht in Richtung Bande abgedrängt hatte. Die Kommissäre sahen darin keinen Regelverstoß und bestätigten das Ergebnis, das Matthews vor dem Norweger Edvald Boasson Hagen (Dimension Data) und Degenkolb sah.
"Michael Matthews hat auf jeden Fall die Fahrlinie verlassen, ist von links auf die rechte Seite und hat mir die Lücke dort bewusst zugemacht, weil er mich auch gesehen hat. Ich kam mit mehr Speed und musste dementsprechend rausnehmen", hatte Degenkolb dagegen nach dem Rennen erklärt. Der Australier sah allerdings keine Schuld bei sich. "Das war ein korrekter Sprint. Ich habe niemanden behindert", befand Matthews im Ziel.
Degenkolb war unmittelbar nach der Zieldurchfahrt so erzürnt, dass er den neben ihm fahrenden Etappensieger kurz am Nacken packte. Für den Deutschen wird diese ohnehin kaum aggressive Geste allerdings wohl keine Folgen haben, wie ASO-Event Direktor Thierry Gouvenou auf Anfrage von radsport-news.com und dem Sportinformationsdienst sid mitteilte: "Wegen des Griffs an den Nacken hat (Jury-Präsident) Philippe Marien mit John Degenkolb telefoniert, und die beiden werden morgen früh noch einmal darüber sprechen.“
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