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13.07.2017 | (rsn) – In den vergangenen beiden Jahren konnte Stephen Cummings (Dimension Data) bei der Tour de France als Ausreißer jeweils eine Etappe gewinnen. Am Donnerstag nahm der Britische Meister auf der ersten Pyrenäenetappe Anlauf zum dritten Coup, wurde allerdings 8,8 Kilometer vor dem Ziel am Col d Peyresourde als letzter Fahrer einer ursprünglich zwölf Fahrer starken Spitzengruppe wieder eingefangen.
Zwar war der 36-Jährige enttäuscht, dass es am Donnerstag nicht zum Sieg reichte, damit allerdings hätte Cummings ohnehin nicht gerechnet. “Vor der Etappe dachte ich, dass dieses Teilstück für mich zu schwer wäre, und so war es letztlich auch. Man bräuchte schon die Kombination aus einem sehr guten Tag und Glück im Etappenverlauf“, erzählte der Brite im Ziel.
Auf seine Leistung sei er dennoch “stolz", so Cummings. "Leider kann ich nicht mehr viel tun, wenn die Klassementfahrer von hinten angejagt kommen. Ich hatte dann nicht mehr die Beine“, meinte Cummings, der auf den letzten Kilometer noch über elf Minuten einbüßte und auf Rang 34 ins Ziel rollte.
Der letzte Fluchtversuch soll es für den Dimension Data-Profi aber nicht gewesen sein. "Jetzt heißt es die Speicher wieder zu füllen, viel Pasta und Reis zu essen. Dann werde ich es sicherlich noch mal versuchen. Morgen sicher nicht, die Etappe ist kurz. Eher in ein paar Tagen. Aber man soll niemals nie sagen“, schloss Cummings dann doch auch für Freitag einen neuerlichen Angriff nicht mehr aus.
Dann wird er die nur 100 Kilometer lange Etappe mit der Roten Rückennummer des kämpferischsten Fahrers in Angriff nehmen können, die ihm für seinen heutigen Auftritt verliehen wurde.
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