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11.07.2017 | (rsn) - Vor ein paar Tagen hatte Dylan Groenewegen (LottoNL-Jumbo) erklärt, dass er bei der 104. Tour de France noch auf der Suche nach einem perfekten Sprint sei. Dieser gelang dem Niederländer zwar auch auf der 10. Etappe bei der Ankunft in Bergerac nicht, dafür aber mit Rang drei sein bisher bestes Ergebnis auf einer Tour-Etappe.
"In der letzten Kurve war ich zu weit hinten", begab sich Groenewegen auf Fehlersuche und ließ den Sprint noch einmal Revue passieren. "Es waren noch 500 Meter und ich war an 14. Position. Ich hätte weiter vorne sein müssen, denn dann ging es nur noch ums Sprinten. Ich weiß nicht, ob mich das (die schlechte Position, d. Red) den Sieg gekostet hat", fügte der LottoNL-Kapitän an, der sich nur Tagessieger Marcel Kittel und John Degenkolb geschlagen geben musste.
Der Niederländer hält gerade nach seinem guten Abschneiden vom Dienstag an der Zielsetzung Etappensieg fest. "Wir wollen nach ganz oben, aber das haben wir noch nicht geschafft. Allerdings sind wir auf dem richtigen Weg. Rang drei ist gut, aber wir wollen mehr", formulierte Groenewegen klipp und klar das Ziel bei dieser Frankreich-Rundfahrt.
Voll des Lobes war auch Sportdirektor Nico Verhoeven. "Rang drei ist unglaublich. So weit hinten, wie Dylan war, kann er da eigentlich nicht mehr um den Sieg fahren", zeigte sich der Niederländer beeindruckt. Und dessen Kollege in der Sportlichen Leitung, Frans Maassen, war ähnlich euphorisch: "Ich würde gerne ein richtiges Duell zwischen Dylan und Kittel sehen. Dylan ist superschnell. Wenn er gut platziert ist, kann er mit den besten mithalten", meinte Maassen.
Vielleicht gibt es das direkte Aufeinander bereits am Mittwoch, bei der vorerst letzten Chance für die Sprinter.
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