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06.07.2017 | (rsn) - Peter Sagan hat die Tour verlassen, aber der Ausschluss des Slowaken könnte noch ein Nachspiel haben. Das Bora-hansgrohe-Team hat gegen die Entscheidung der Rennjury beim Internationalen Sportgerichtshof CAS Einspruch eingelegt. Das Team hoffte vergeblich, noch vor dem gestrigen Etappenstart ein Urteil der höchsten Sportinstanz erreichen zu können.
"Wenn der CAS unserem Antrag stattgibt, ist Peter Sagan weiterhin Teil der Tour de France. Er wohnt in Monaco und könnte in fünf Stunden wieder am Start stehen", erklärte Team-Sprecher Ralph Scherzer vor dem Start der 6. Etappe gegenüber radsport-news.com.
In einer am Nachmittag veröffentlchten Presseerklärung des Teams heißt es: "Sofern dem Aussetzungsantrag, über den der CAS nun zu entscheiden hat, stattgeben wird, wird Peter Sagan umgehend wieder in den laufenden Rennbetrieb einsteigen und mit dem Team BORA–hansgrohe für eine erfolgreiche Gestaltung der Tour de France 2017 kämpfen"
Zu ihrer Information hier die die Pressemitteilung auf der Homepage des Bora-hansgrohe-Teams
Bis zum heutigen Donnerstag hat das Gremium noch keine Entscheidung getroffen. Dass ein Fahrer ausgeschlossen und dann einige Tage später wieder weiterfahren darf, hat es allerdings noch nie gegeben.
Schwer vorstellbar deshalb, dass Sagan tatsächlich zurückkehren könnte, als ob nichts gewesen sei. An welcher Stelle der Gesamtwertung soll er nach der gestrigen Bergankunft wieder eingefügt werden? So oder so handelt es sich um einen kniffligen Präzedenzfall, mit dem sich die Tour und der Radsportweltverband UCI konfrontiert sehen.
Der Einspruch übrigens erfolgte gemäß Reglement nicht bei der Rennjury,
wie zunächst berichtet, sondern gleich beim CAS in Lausanne. Bei der Jury sind keine Einsprüche möglich. Auch Rolf Aldag konnte für Mark Cavendish (Dimension Data) keinen Einspruch einlegen. Die Jury hatte den Fall selbst aufgegriffen.
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