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06.07.2017 | (rsn) - Gegen Fabio Arus Attacke im Schlussanstieg der 5. Tour-Etappe war auch Romain Bardet (Ag2R) machtlos. Dennoch zog der Franzose nach den 160,5 Kilometern von Vittel nach La Planche des Belles Filles ein positives Fazit.
"Aru hat uns überrascht, als er so weit vor dem Ziel angriff, aber ich bin trotzdem zufrieden, denn ich konnte Froomes Attacke mitgehen. Normalerweise komme ich immer schwer in die Tour, daher gibt mir dieser Tag eine gute Moral. Es war ein gutes Aufwärmen“, kommentierte Bardet die erste Kletterprüfung dieser Tour, die er als Fünfter mit 24 Sekunden Rückstand auf Aru beendete.
Da er allerdings auf den letzten Metern der 5,9 Kilometer und 8,5 Prozent steilen Schlusssteigung gegenüber Froome noch vier Sekunden einbüßte und der als Tagesdritter auch noch vier Sekunden Zeitbonifikation einstrich, wuchs der Rückstand des Vorjahreszweiten, der nun auf Rang sieben geführt wird, auf den Titelverteidiger auf 47 Sekunden an.
Dennoch wertete Bardets Teamchef Vincent Lavenue das Resultat als gutes Zeichen, zumal die Charakteristik des Anstiegs Bardets Stärken nicht unbedingt entgegenkam. "Romain hat heute gezeigt, dass er bereit ist, seine und unsere Hoffnungen zu erfüllen. Er konnte an einem sehr heißen Tag an der ersten Bergankunft den Besten folgen - und das in einer kurzen, steilen Steigung, wogegen er die langen Pässe bevorzugt“, sagte der Franzose, der von seinem Kapitän nun einiges erwartet: "Er hat gezeigt, dass er wirklich bereit ist zuzuschlagen und das ist gut mit Blick auf die künftigen Etappen.“
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