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03.07.2017 | (rsn) - Viel hat nicht gefehlt und Nils Politt (Katusha-Alpecin) hätte schon bei seiner ersten Tour-de-France-Teilnahme Geschichte geschrieben. Nur um einen Punkt verpasste der 23-Jährige am Montag das Bergtrikot.
Auf der 3. Etappe seiner Premieren-Tour gelang dem Kölner der Sprung in die Ausreißergruppe Tages. "Ich denke, es war ein guter Tag. Wir hatten heute in der Mannschaftssitzung besprochen, dass wir einen Fahrer in die Fluchtgruppe schicken wollten", so Politt, dem schließlich selbst die Planerfüllung auf dem Weg von Vervier nach Longwy (212,5 km) gelang.
Dass es das Sextett nicht bis ins Ziel schaffen würde, war Politt schnell klar. "Es war hart mit dem Gegenwind, deshalb gestand man uns auch nur zwei Minuten an Vorsprung und nicht etwa fünf, sechs Minuten zu", erklärte der Katusha-Profi, der seinen ersten "Ausflug" gleich mit dem Bergtrikot belohnen wollte. "Wenn man in der Spitzengruppe ist und die Chance hat, will man das Bergtrikot natürlich erobern. Am Ende hat ein Punkt gefehlt. Ich bin ein bisschen traurig. Aber ich denke, ich habe eine guten Job gemacht", versuchte er sich gegenüber radsport-news.com selbst zu trösten.
Die Côte de Wiltz (4. Kat) entschied Politt zu seinen Gunsten und hätte er kurz darauf auch noch die Côte d`Eschdorf (3. Kat.) als erster passiert, dann wäre er ins Gepunktete Trikot geschlüpft. Doch es kam anders. Fluchtgefährte Nathan Brown (Cannondale-Drapac) holte sich die zwei Punkte und heimste so selbst das begehrte Bergtrikot ein.
Doch Politt will es weiter probieren. "Wenn sich mir wieder eine Chance bietet, werde ich erneut versuchen, sie zu nutzen", kündigte er an.
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