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14.06.2017 | (rsn) - Rund sechs Kilometer vor dem Ziel in Villars-sur-Ollon war es für den Giro-Sieger vorbei: Tom Dumoulin (Sunweb) musste einsehen, dass die Strapazen im Mai in Italien zu groß waren und sein Körper bei der Tour de Suisse nicht mehr in der Lage sein würde, um den Gesamtsieg zu kämpfen. Der Niederländer ließ das immer kleiner werdende Peloton davonziehen und fuhr von da an in seinem eigenen Tempo zur Bergankunft der 4. Etappe hinauf.
7:12 Minuten nach Tagessieger Larry Warbasse (Aqua Blue Sport) kam er Seite an Seite mit seinem österreichischen Teamkollegen Georg Preidler als 41. an. "Ich habe alles getan, um ein Ergebnis einzufahren. Aber ich habe schnell gemerkt, dass da nichts mehr ist", erklärte Dumoulin laut Het Nieuwsblad nach der Etappe. Der Körper des Giro-Siegers ist leer - auch wenn er vor der Etappe noch auf Gesamtrang zwei gelegen hatte. Erahnen hatte man das schon nach dem sechs Kilometer langen Prolog können, bei dem er zwar immerhin Fünfter wurde, doch den er in Giro-Form wohl ganz vorne beendet hätte.
Ob Dumoulin sich den Rest der Schweiz-Rundfahrt noch antun wird, muss man sehen. Eine Entscheidung darüber hatte er in Villars-sur-Ollon noch nicht gefällt. Und der 26-Jährige ist keiner, der einen Job nicht zu Ende bringt, wenn er ihn angenommen hat. Also darf damit gerechnet werden, dass er für seinen Arbeitgeber und Sponsor in der Schweiz dabei bleibt. Doch danach wartet endlich die verdiente Pause, mit lediglich kurzer Unterbrechung durch die Niederländischen Meisterschaften am letzten Juni-Wochenende.
Auf Dumoulins Rennprogramm steht sonst als nächstes erst die BinckBank Tour - ehemals Eneco Tour - Anfang August. Genug Zeit, um die Akkus wieder aufzuladen und in der zweiten Saisonhälfte wieder anzugreifen.
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